Kost- & Hör-Bar

Hörbar: Original gegen Fake oder Fake gegen Original? (S 4)

Will-O-Bees || Mama Cass Elliott || Mary Roos - Make Your Own Kind Of Music

Audio links: Will-O-Bees - Make Your Own Kind Of Music (1968)

Die erste Aufnahme von
Make Your Own Kind of Music gab es 1968 vom Trio Will-O-Bees (Janet Blossom, Steven Porter und Robert Merchanthouse). Komponiert wurde es von Barry Mann und Cynthia Weil.

Video rechts: Mama Cass Elliott - Make Your Own Kind Of Music (1969)

Mama Cass Elliott (= Ellen Naomi Cohen, † 1974) war Sängerin bei der kurzlebigen Folk-PopBand Mamas and the Papas, die die Flower-Power-Bewegung mit Hits wie Dream a Little Dream of Me, California Dreamin' und Monday, Monday prägten.

Video links: Mary Roos - Sing noch mal dieses Lied (1971)

Mit neun Jahren trat Marianne Rosemarie Böhm bei einem Karneval- Fest auf, wo sie von einem Plattenproduzent entdeckt wurde. Und weil englisch klingende Namen angesagt waren, machte sie aus Rosemarie ihren Künstlername Mary Roos. Heinz Erhardt sagt auf seine Art an.

30.08.2020

Pink Floyd || Birds On a Wire - Wish You Were Here

Audio links: Pink Floyd - Wish You Were Here (1975)

Komponiert von R. Waters & D. Gilmour.
Auf dem Album
Wish You Were Here setzten sich Pink Floyd unter anderem mit dem psychischen Verfall und dem Ausstieg des früheren Pink-Floyd-Sängers und Gitarristen Roger Keith „Syd“ Barrett († 2006) aus der Band auseinander. „Ich wünschte, du wärest hier“ ist das Titelstück des gleichnamigen Album.
Das ausgiebige Geigen-Solo von Stéphane Grappelli († 1997) wurde dann doch nicht verwendet. Hier ist die originale Abmischung, die das jetzt ändert.
Das Bildmaterial stammt aus dem Film Live in Pompeii, 1972.

Audio rechts: Birds On a Wire - Wish You Were Here (2020)

Hinter Birds on a Wire verbergen sich die französisch-amerikanische Sängerin Rosemary Standley (Moriarty) und die französisch-brasilianische Cellistin und Sängerin Dom La Nena. allmusic schreibt:
Ihre Debut-CD bestand aus Coverversionen verschiedenster Musikstile von Rock über Chanson bis Barock, traditioneller lateinamerikanischer Musik inklusive Folkeinflüssen. Mit Feingefühl und prägnanten Stimmen fliegt das Duo so in vielschichtigste musikalische Universen. Sie bedienen sich dabei u. a. der Melodien und Texte von Pink Floyd, Henry Purcell, Gilberto Gil, Cat Stevens, Bob Dylan oder eben auch Leonard Cohen, der dem Ganzen nicht nur den Namen, sondern auch den Geist verleiht.

29.08.2020

Neil Young || Dan McCafferty || John Entwistle - Cinnamon Girl

Audio links: Neil Young - Cinnamon Girl (1969)

Cinnamon Girl erschien auf dem Album Everybody Knows This Is Nowhere. Es ist das erste Album von Neil Young, daß er gemeinsam mit der Band Crazy Horse veröffentlichte.
Die Band, die sich nach dem Indianerhäuptling Crazy Horse benannte, bestand bis 1972 aus:
Neil Young – Gitarre, Gesang
Billy Talbot – E-Bass
Danny Whitten († 1972) – Gitarre, Gesang
Ralph Molina – Schlagzeug, Gesang

Audio rechts: Dan McCafferty - Cinnamon Girl (1975)

Dan McCafferty und der Gitarrist und Produzent Manny Charlton (beide von der Band Nazareth) nahmen mit Musiker u. a. von Deep Purple und der Sensational Alex Harvey Band sein erstes Soloalbum mit Coverversionen seiner Lieblingssongs.

Vocals – Dan McCafferty
Guitar – Manny Charlton, Zal Cleminson
Keyboards – Hugh McKenna
Tenor Saxophone – Chris Mercer
Violin – Graham Preskett
Bass, Percussion – Roger Glover
Drums, Percussion – Ted McKenna

Audio links: John Entwistle - Cinnamon girl (1971)

Der Bassist John Entwistle der Combo The Who lieferte 1971 sein erstes Solo- album ab. "Cinnamon girl" kam aber erst in 1990er Jahren als Bonustrack auf die CD Smash Your Head Against the Wall.
John Entwistle († 2002) – lead vocals; bass guitar; piano; keyboards; flugelhorn; trumpet; trombone
Dave "Cyrano" Langston – electric- & acoustic guitars; backing vocals
Jerry Shirley – drums
Vivian Stanshall – Latin American percussion
Keith Moon († 1978) – Latin American percussion; backing vocals
Neil Innes († 2019) – Latin American percussion; backing vocals

23.08.2020

Tubes || Nina Hagen - White punks on dope

Video links: Tubes - White Punks On Dope (1977)
Die Studio- version stammt von ihrem
Debutalbum aus dem Jahr 1975. Mit ihrer extra- vaganten, theatralischen Bühnenshow erregte die amerikanische Rock- New Wave Band The Tubes aus San Francisco Aufmerksamkeit.
Die Musiker:
Fee Waybill – vocals
Bill Spooner – guitar, vocals
Roger Steen – guitar, vocals
Michael Cotten – synthesizer
Vince Welnick († 2006) – keyboards
Rick Anderson – bass
Prairie Prince (= Charles Lempriere Prince) – drums
Prairie Prince war anwesend, als die Bands Tubes und Journey gegründet wurden.

Video rechts: Nina Hagen Band - TV-Glotzer (live 1978)
1977 gründete Nina Hagen nach ihrer Übersiedlung aus Ost- nach West-Berlin mit den drei Musikern von der Band Lokomotive Kreuzberg, Bernhard Potschka, Manfred „Manne“ Praeker († 2012), Herwig Mitteregger und Reinhold Heil die Nina Hagen Band. TV-Glotzer erschien 1978 auf dem DebutAlbum.
Nach dem Streß mit Nina Hagen war es eine Mathematikaufgabe:
Nina Hagen Band - Nina Hagen = Spliff.

14.08.2020

< ... 2 3 4 5 6 ..... >









auf

Noch was