Die Filmmusik wurde von den beiden Hauptdarstellern Glen Hansard und Markéta Irglová komponiert, eingespielt und gesungen.
Glen Hansard ist Sänger und Gitarrist der irischen Band
The Frames.
In Alan Parkers Klassiker "The Commitments" spielte er 1991 den Gitarristen Outspan Foster.
Markéta Irglová ist eine tschechische Musikerin und Schauspielerin.
Inszeniert wurde "Once" (Irland 2006) von
John Carney.
Playlist:
01 Falling Slowly - Glen Hansard & Marketa Irglova 4:51
02 If You Want Me 4:46
03 Broken Hearted Hoover Fixer Sucker Guy - Glen Hansard 0:54
04 When Your Mind's Made Up 3:43
05 Lies 4:00
06 Gold - Interference 4:00
07 The Hill 4:36
08 Fallen From the Sky 3:25
09 Leave - Glen Hansard 2:47
10 Trying To Pull Myself Away - Glen Hansard 3:37
11 All the Way Down 2:40
12 Say It To Me Now - Glen Hansard 2:36
Glen Hansard und Markéta Irglová wurden 2008 für den Song „Falling Slowly“ mit einem Oscar in der Kategorie "Bester Song" ausgezeichnet.
Eine echte Rarität: Musikfilm, Lebens- und Liebes- geschichte, glaubwürdig und warmherzig erzählt. - Cinema
Ein Musikfilm, der mich auch berührt hat. Den Film habe ich leider nicht gefunden, aber die Musik...
Das Debutalbum von
Suzi Quatro glänzte mit Rock'n'Roll-lastigem Glamrock.
Produziert vom Duo Michael Donald „Mike“ Chapman und seinem Partner Nicky Chinn.
Sie schufen unter dem Markenzeichen „Chinnichap“ einen unverwechselbaren Glam Rock-Sound und produzierten neben Suzi Quatro u.a. Mud, Sweet, New World und Smokie.
Als Single wurden Can the Can, 48 Crash ausgekoppelt. In Amerika zusätzlich noch eine Version von Elvis Presleys All Shook Up.
Presley hörte ihre Version und lud sie daraufhin nach Graceland ein.
Quatro lehnte ab, was sie in einem Interview bedauerte: "I turned him down like an idiot because I was nervous to meet my hero."
Musiker auf der ersten Single "Rolling Stone":
Suzi Quatro – bass, lead vocals
Errol Brown († 2015) – backing vocals
Peter Frampton – guitar
Micky Waller († 2008) – drums
Musiker auf dem Debutalbum:
Suzi Quatro - Bass, Lead Vocals
Len Tuckey - Guitar, Slide Guitar, Backing Vocals
Alastair McKenzie - Electric Piano, Grand Piano, Mellotron, Backing Vocals
Dave Neal - Drums, Backing Vocals
Die Playlist enthält einige Titel, die nicht auf dem Debutalbum veröffentlicht wurden.
01 3:50 Glycerine Queen
02 3:51 Shine My Machine
03 3:54 48 Crash (3. Single)
04 3:08 Official Suburbian Superman
05 3:21 I Wanna Be Your Man
06 4:15 Primitive Love
07 3:51 All Shook Up
08 3:42 Sticks & Stones
09 4:23 Skin Tight Skin
10 5:58 Get Back Mamma
11 2:55 Rockin' Moonbeam
12 3:35 Shakin' All Over
13 2:47 Rolling Stone (1. Single)
14 3:12 Brain Confusion (For All the Lonely People) (B-Seite von Rolling Stone)
15 3:35 Can the Can (2. Single)
16 4:08 Ain't Ya Somethin' Honey (B-Seite von Can the Can)
17 3:28 Little Bitch Blue (B-Seite von 48 Crash)
18 4:03 Daytona Demon (4. Single)
19 3:49 Roman Fingers (B-Seite von Daytona Demon)
20 2:20 Ain't Got No Home
Der Soundtrack enthält eine musikalische Bandbreite von Rock, Disco, Funk, Salsa und R'n'B.
Produziert u.a. von Joe Walsh (James Gang,
Eagles) und Barry De Vorzon (Musikkomponist & -Produzent).
Weitere Information über den Soundtrack.
Playliste (Spieldauer ca. 36 Minuten)
Die Besetzung hielt allerdings nur eine LP lang. |
01 Barry De Vorzon
- Theme From "The Warriors"
02 Arnold McCuller
- Nowhere to Run
03 Kenny Vance &
Ismael Miranda
- In Havana
04 Mandrill - Echoes In My Mind
05 Joe Walsh - In the City
06 Barry De Vorzon - The Fight
07 Genya Ravan - Love Is a Fire
08 Barry De Vorzon
- Baseball Furies Chase
09 Johnny Vastano
- You're Movin' Too Slow
10 Desmond Child
- Last of an Ancient Breed
Happy birthday, Peter Dennis Blandford „Pete“ Townshend (* 19. Mai 1945)!
Pete Townshend ist ein britischer Musiker und Mastermind der Rockband der Rockband The Who.
Er komponierte die meisten Songs der Gruppe und spielt meistens E-Gitarre, gelegentlich Keyboards.
The Who ist eine der bedeutendsten britischen Rockbands der 1960er- und 1970er-Jahre.
Die vier Engländer waren in den ersten Jahren im Vergleich zu den Beatles und den Rolling Stones wesentlich aggressiver.
Sie erreichten durch die Veröffentlichung der beiden Konzeptalben Tommy
und Quadrophenia einen hohen Bekanntheitsgrad und gelten heute als eine der einflussreichsten Rockbands der Musikgeschichte.
Roger Harry Daltrey - lead vocals, harmonica
"Pete" Townshend - guitar, backing- & lead vocals
John Alec "The Ox" Entwistle († 2002) - bass, backing- & lead vocals
Keith John Moon († 1978) - drums, backing vocals
Mitgeschnitten am 14. Februar 1970 live an der University of Leeds. Die Vinyl-Version von Live at Leeds enthielt mit sechs Titeln leider nur einen Bruchteil des Konzertes:
Index:
00:00 1. Young Man Blues
04:49 2. Substitute
07:08 3. Summertime Blues
10:35 4. Shakin' All Over
15:06 5. My Generation
29:41 6. The Magic Bus
Vinylrip (nur 37 Minuten)
Herzlichen Glückwunsch, Klaus Doldinger (* 12. Mai 1936)!
Klaus Doldinger ist ein deutscher Jazzmusiker (Saxophon, Klarinette) und Komponist.
Seine erste Rock-Jazz-Band hieß "Motherhood". Sie veröffentlichten 2 LPs.
1971 gründete er die Band Passport mit Udo Lindenberg am Schlagzeug.
Klaus Doldinger erhielt seinen ersten deutschen Schallplattenpreis 1976. Viele Ehrungen folgten.
Seine bekanntesten Kompositionen sind wohl die Titelmusiken zu „Das Boot“, „Tatort“ und „Die unendliche Geschichte“.
Das Konzert wurde live 16.10.1973 in Düsseldorf mitgeschnitten und ist eine meiner Favoriten im Bereich Jazz-/ FunkRock Alben mit exzellenten, internationalen Musikern:
Soprano- & Tenor Saxophones – Klaus Doldinger
Guitar – Volker Kriegel († 2003)
Guitar – Alexis Korner († 1984) (Titel 4,5,6)
Organ – Brian Auger
Piano, Moog – Kristian Schultze († 2011)
Tenor Saxophone – Johnny Griffin († 2008)
Bass – Wolfgang Schmid
Percussion – Pete York
Drums – Curt Cress
Playliste des kompletten Albums:
1 Handmade 6:06
2 Freedom Jazz Dance 6:06
3 Schirokko 9:47
4 Rockport 9:24
5 Rock Me Baby 4:50
6 Lemuria's Dance 7:15
Mehr Informationen zu diesem Album gibt es bei
Discogs.
Das zweite Programm präsentiert
was die Pop-Fans interessiert.
Musik für den Sofortverzehr
Discothek im WDR
Ich habe mittwochs, donnerstags und samstags Radiothek gehört.
Das Tonbandgerät war dann immer startklar zur Aufnahme.
Diese hier stammt vom Mittwoch, den 02.10.1974.
Reunion - Life Is A Rock (But The Radio Rolled Me)
Cozy Powell - Na Na Na
George McCrae - Rock Your Baby
Alvin Stardust - You You You
Sweet - The Six-Teens
und auf Platz Nr. 1...
Ich sah Mal Sondock 1999 auf einem Oldie-Festival, gesponsert von einem Autohaus.
Da wirkte er zwischendurch als Discjockey und verloste, wie immer noch eine LP!
Hier ist ein aktualisierter Link zur Fanseite.
Sie bietet u.a. Bilder und jede Menge MP3-Schnipsel.
Weitere hörenswerte Mitschnitte von seinen Sendungen gibt es im Radio-Archiv rias1.de.
Auf einer nächtlichen Autofahrt hörte ich zur Grunge-Zeit Anfang der 90er ein knapp 7 Minuten langes Stück mit einem ordentlichen Schuß Wah-Wah-Gitarre.
Leider ohne Ansage. Zuerst dachte ich an ein Comeback von Led Zeppelin. Es war Congo Square von Great White.
Sie spielten Ende der 80er als Support für Night Ranger und Twisted Sister und steigerten dadurch ihren Bekanntheitsgrad.
Ihr 91er Album Hooked verkaufte sich aufgrund der einsetzenden Grunge-Bewegung gut. Ihr Stern verblasste dann in den 90er Jahren...
Hier ist ihr komplettes Album, aufgenommen mit folgenden Musikern:
Jack Russell – lead and backing vocals
Mark Kendall – guitars, backing vocals
Michael Lardie – guitar, keyboards, backing vocals
Tony Montana – bass
Audie Desbrow – drums
Index
00:00 Call It Rock N'Roll
03:57 The Original Queen Of Sheba
08:36 Cold Hearted Lovin'
12:56 Can't Shake It
17:41 Lovin' Kind
22:26 Heartbreaker
29:11 Congo Square
36:09 South Bay Cities
41:35 Desert Moon
46:07 Afterglow (Small Faces cover)
Das "Video" startet mit Congo Square bei 29:10
Ich erstand Mitte der 70er ein gebrauchtes, zerkratztes Exemplar von
Made in Japan
für 5 „Mack“ und ich habe es nicht bereut.
Die langen, spielfreudigen Improvisationen der Hardrocker haben mich beim ersten Hören überzeugt!
Die Doppel-LP wird als Meilenstein in der Geschichte des Hard Rocks gesehen.
Deep Purple waren/ sind live immer noch am Besten!
Das klassische Hardrock Livealbum wurde nur mit zwei Tonbandmaschinen an drei Abende im August 1972 in Osaka und Tokio mitgeschnitten.
Der Sound wurde inzwischen remastered und ist druckvoll.
Gesang, Mundharmonika: Ian Gillan
Gitarre: Ritchie Blackmore
Hammond-Orgel: Jon Lord († 2012)
Bass: Roger Glover
Schlagzeug: Ian Paice
Index
00:00 Highway Star (6:53)
06:53 Child In Time (12:26)
19:18 Smoke On The Water
26:50 The Mule (9:50)
36:40 Strange Kind Of Woman
46:06 Lazy (11:01)
57:07 Space Truckin' (19:57)
Aufnahmedaten:
16.08.1972, Osaka: 1, 2, 5, 7
15.08.1972, Osaka: 3
17.08.1972, Tokyo: 4, 6
Index
00:00 Concierto de Aranjuez (Adagio)
16:24 Will o' the Wisp
20:18 The Pan Piper (a.k.a. Alborada de Vigo)
24:18 Saeta
29:30 Solea
Das Modern Jazz-Album von
Miles Davis (* 26.05.1926; † 28.09.1991)
enthält eine Interpretation des zweiten Satzes, Adagio, aus Joaquín Rodrigos Concierto de Aranjuez.
Aufgenommen mit Orchester und an die spanische Volksmusik angelehnt. Es wurde 1961 als beste Jazz-Komposition mit einem Grammy ausgezeichnet.
Dieses Album ist ein guter Appetithappen für Einsteiger, um auf Miles Davis zu kommen.
Bei wikipedia gibt es weitere Information, wie die lange Liste der Besetzung.
Jahrelang hatte ich sie völlig vergessen! Jetzt habe ich sie wieder einmal im Ohr gehabt. Korrektur! Ich hab' sie immer noch im Ohr!
Produziert von Ron Nevison, der auch u. a. The Babys, Heart, UFO, Kiss und Ozzy unter seine Fittiche hatte.
Erst wurde aus dem Flugzeug das Raumschiff. Nach diesem Album ging mit dem Ausstieg vom Gründungsmitglied Paul Kantner auch das "Jefferson" baden.
Die Band machte unter "Starship" mit Pop weiter.
Mit typischen, "klassischen" Gitarren & Keyboards-"Duelle" aus den eigentlich viel zu keyboardlastigen 80er-Jahre!
Auf der zweiten Seite sind alte Airplane Anleihen mit Grace Slick zu hören (Champion).
Leider aber auch sehr nervige Synthie-Klänge (Magician).
Die drei Single-Auskoppelungen mit Ohrwurm-Charakter befinden sich auf der ersten LP-Seite.
In Amerika waren die Singles in den Mainstream-Rock-Track-Charts. In Deutschland sind Craig Chaquico, David Freiberg, Donny Baldwin, Grace Slick, Mickey Thomas, Paul Kantner und Pete Sears
eher untergegangen.
Mehr Informationen bei Discogs.
Playliste:
01. Layin' it on the Line
02. No Way Out
03. Sorry Me, Sorry You
04. Live and let live
05. Connection
06. Rose goes to Yale
07. Magician
08. Assassin
09. Shining in the moonlight
10. Showdown
11. Champion