Herzlichen Glückwunsch, Ralf Hütter (* 20. August 1946).
Ralf Hütter
gründete mit Florian Schneider-Esleben († 2020) eine „Organisation zur Verwirklichung gemeinsamer musikalischer Konzepte“, aus der dann Kraftwerk hervorging,
die auch zur Düsseldorfer Schule gehör(t)en.
In der experimentellen Anfangsphase von Kraftwerk wurden neben den elektronischen Sounds auch noch akustische Instrumente eingespielt.
Michael Rother (Gitarre)
und Schlagzeuger und Gitarrist
Klaus Dinger († 2008)
spielten nur bis Anfang der Siebziger mit...
Auf Autobahn
spielten:
Ralf Hütter –
Gesang, Orgel, Piano, Gitarre,
Synthesizer, elektronisches
Schlagzeug
Florian Schneider-Esleben –
Gesang, Flöte, Synthesizer,
Vocoder, elektronisches
Schlagzeug
...doch lieber die monotone lange Fassung...
Der Keyboarder von Pink Floyd, Richard William „Rick“ Wright (* 28. Juli 1943; † 2008) wäre heute 78 Jahre alt geworden.
Der Ex- Pink Floyd Keyboarder
„Rick“ Wright
veröffentlichte 1994 sein zweites Solo-Album Broken China.
Komplett wurde ich nicht mit dem Album warm, aber es gibt ein paar Stücke, die hörenwert (für mich) sind.
Dieses verträumte Instrumental-Stück gehört dazu.
Diese Musiker sind vermutlich auf diesem Stück zu hören.
Der französische Instrumental-Hit ist eine soundkräftige, musikalische Verfolgungsjagd durch Chicago.
Laut discogs
war Résonance ein französisches Disco-Funk-Duo. Das Projekt bestand aus den Singer-/Songwriter und Produzenten
Andrew Bacson
(= Pierre Andre Bachelet; † 2005) und Mathieu Camison.
Die recht unbekannte Single hatte ich auf Band. Aber leider bekam ich bei der Ausstrahlung keine Informationen über Interpret und Titel mit.
Happy birthday, Sir Paul McCartney (* 18. Juni 1942)!
Paul McCartney veröffentlichte mit seiner Ehefrau Linda und Denny Laine
als Band Wings auch einige Non-LP-Singles.
Helen Wheels
war auch nur eine Single.
Der Titel soll sich auf den Land Rover bezogen haben, den Linda und Paul „Hell on Wheels“ nannten.
Das seltene Promo-Video wurde leider gelöscht.
Sir Paul McCartney – lead vocals, guitar, bass, drums
Linda McCartney († 1998)
– backing vocals, keyboards
Denny Laine
– backing vocals, guitar
Herzlichen Glückwunsch, Klaus Doldinger (* 12. Mai 1936)!
Klaus Doldinger
ist ein deutscher Jazzmusiker (Saxophon, Klarinette) und Komponist,
der eine Menge (Schallplatten-) Preise erhielt.
Er spielte Postbop, Fusion- und Modern Jazz.
Doldinger komponierte und arrangierte zu einigen Filmen die Musik, u. a. auch zur Reihe
Tatort.
Eingespielt mit
Lothar Meid († 2015) am Bass und
Udo Lindenberg am Schlagzeug,
die Mitglieder der gerade gegründeten Band Passport waren.
Doldinger veröffentlicht im Laufe der Jahrzehnte circa 30 Alben.
Seine Homepage.
Happy birthday, Dave Davies (* 3. Februar 1947)!
Der Leadgitarrist Dave Davies von der englischen Rockband
The Kinks hat gemeinsam mit seinem
Bruder Ray Davies "Death of a clown" geschrieben.
An den Aufnahmen wirkten sämtliche Mitglieder von The Kinks mit.
Produziert wurde die Ballade von Ray Davies.
Mehr über den Hintergrund von Death of a clown.
Happy birthday, Phil Collins (* 30. Januar 1951)!
Philip David Charles „Phil“ Collins
ist ein britischer Schlagzeuger, Sänger, Komponist, Produzent und Schauspieler.
Er stieg 1970 bei der Band Genesis ein,
trommelte und sang bei der Jazz- Fusioncombo
Brand X
und
veröffentlichte ab den frühen Achtziger Jahren auch Soloalben.
Collins spielte in zwei Spielfilmen die Hauptrolle:
In Buster
und
Ein schräger Vogel.
2016 brachte er seine Autobiografie „Not Dead Yet“ heraus.
Auf „Savannah Woman“ steuerte Phil Collins als Gastmusiker die percussiven Rhythmus-Elemente bei.
Es ist auf Tommy Bolins erstem Soloalbum
Teaser
zu finden. Das Album erschien einen Monat nach der Veröffentlichung vom Deep Purple
Album
Come Taste the Band.
Es sollte das einzige Studioalbum von Deep Purple sein, an dem Tommy Bolin aktiv mitwirkte.
Im März 1976 lösten sich Deep Purple auf.
Guitar, Piano, Vocals – Tommy Bolin; Bass Guitar – Paul Stallworth;
Drums – Prairie Prince und Percussion – Phil Collins
Die Geschichte beginnt in den musikalisch unterkühlten, synthie-geprägten Achtziger-Jahre in Dortmund-Dorstfeld:
Ein Blick in die musikalische Anfänge von Hot'n'Nasty.
In einer WG wohnten drei Jungs, die das gleiche Hobby haben:
Sie spielten meistens in Dortmund, gehüllt in lange Trenchcoats, Musik von ZZ Top, die alles andere als kühl war.
Die Jahre vergingen, die Jahreszeiten wechselten und die Musiker im Laufe der Jahre auch.
Aber Malte blieb mit seiner Combo Hot'n'Nasty immer on the road.
Es gab eine (kurze) Phase mit einem Pianisten, die musikalisch eine etwas andere Mischung hervorbrachte.
Aus dieser Zeit gibt es ein seltenes „Beweismaterial“.
Der Sound war war immer gut abgemischt, leider fiel das Mikro zur Abnahme der Sologitarre um und
deshalb ist der Sound etwas „dünner“ als gewohnt:(
Ich mußte die Version bearbeiten, weil während der Aufnahme die Cassette „gewendet“ wurde.
Deshalb sind leider nur knapp 8 Minuten übriggeblieben.
Das Konzert ging im Musiktheater Piano
in Dortmund am 17.11.1990 über die Bühne.
Vor genau 30 Jahre!
Die damalige Besetzung:
Gitarre: Malte Triebsch
Piano, Gesang: Uwe Bruchhäuser
Saxophon: Oliver „Öle“ Champignon
Baß: Thorsten „Heavy“ Schwabe
Schlagzeug: unbekannt
Jetzt gibt es einen „Blick“ in die musikalischen Anfänge.
Ich hörte die Single damals oft im Radio, wußte aber jahrelang nicht, von wem sie war!
Es war der schwarze Hund
von Led Zeppelin
vom ihrem Album
„IV“.
Robert Plant – Vocal
Jimmy Page – all Guitars
John Paul Jones – Bass
John Bonham († 1980) – Drums
Happy birthday, Arthur Ira „Art“ Garfunkel (* 5. November 1941)!
Art
ist ein amerikanischer Sänger und Schauspieler.
Bekannt wurde er mit Paul Simon als Duo Simon & Garfunkel.
Die Single I Shall Sing,
komponiert von Van Morrison,
wurde aus seinem Album
Angel Clare ausgekoppelt.
Es ist sein erstes Soloalbum nach der ersten Trennung von Paul Simon.
Vermutlich waren folgende Musiker bei der Aufnahme in der Grace Cathedral, San Francisco anwesend:
Art Garfunkel: Vocal
Jules Broussard: Saxophone
Jack Shroer († 1995): Saxophone
Larry Carlton: Guitar
J.J. Cale († 2013): Guitar
Joe Osborn († 2013): Bass
Jim Gordon: Drums