Happy birthday, John Waldo "Fee" Waybill (* 17.09.1950)!
Jetzt gibt es die theatralische Bühnenshow der in San Francisco gegründeten Rock-/ New Wave Band auf die Augen!
Fee Waybill – vocals
Bill Spooner – guitar, vocals
Roger Steen – guitar, vocals
Michael Cotten – synthesizer
Vince Welnick († 2006) – keyboards
Rick Anderson – bass
Prairie L'Emprere Prince (= Charles Lempriere Prince) – drums
+
The Tubes Girls – Michelle Gray & Cheryl Hangland
Index
00:00 intro
02:45 Out Of The Business
06:41 Matter Of Pride
10:12 Tip Of My Tongue
14:06 Getoverture
15:33 White Punks On Dope
20:12 She's A Beauty
24:37 Talk To Ya Later
28:06
Hier geht es zur offiziellen Website.
Mit diesem Ohrwurm kam die Königin langsam ins Rampenlicht.
Es wurde als Single vom Album Sheer Heart Attack ausgekoppelt.
Killer Queen wurde von Freddie Mercury (= Farrokh Bulsara, † 1991) komponiert und von Roy Thomas Baker und Queen produziert.
Und wie bei ihren 70er Jahre Alben üblich: „nobody plays synthesizers“. Info bei allmusic.
Ihr erster Auftritt bei Top Of The Pops:
Happy birthday, George Roger Waters (* 6. September 1943)!
Roger Waters gründete 1965 mit seinen Kumpels von der Uni
Richard Wright und
Nick Mason die Band „Sigma 6“,
aus der später Pink Floyd hervorging.
Die meisten Kompositionen bei den Pink Floyd-Alben
Animals, The Wall
und The Final Cut sind von Waters.
Nach Fertigstellung des Pink-Floyd-Albums
The Final Cut und seiner ersten Solo-LP
The Pros and Cons of Hitch Hiking
wollte Waters Pink Floyd 1985 auflösen, was ihm nicht gelang. Er sprang dann vom Pink Floyd-Schiff ab.
Roger Waters – bass guitar, acoustic & electric guitars, lead- & backing vocals
Doyle Bramhall II – guitars, lead- & backing vocals
Andy Fairweather Low – guitars, bass guitar, backing vocals
Snowy White – electric & acoustic guitars
Andy Wallace – keyboards, Hammond organ, backing vocals
Jon Carin – keyboards, lap steel, programming, acoustic guitar, lead- & backing vocals
Norbert Stachel – saxophones
Katie Kissoon – backing vocals, percussion
Susannah Melvoin – backing vocals, percussion
P. P. Arnold – backing vocals, percussion
Graham Broad – drums, percussion
Englische Information bei
wikipedia.
Die volle Breitseite (2 ½ Stunden) mit Kompositionen von Roger Waters ab "Dark side of the moon" und von seinen Solo-Werken, live in der Rose Garden Arena in Portland, Oregon, 27 Juni 2000.
Index
0:01:51 01. In The Flesh
0:06:23 02. The Happiest Days Our Lives
0:07:28 03. Another Brick In The Wall (Part 2)
0:13:45 04. Mother
0:19:28 05. Get Your Filthy Hands Off My Desert
0:20:30 06. Southampton Dock
0:22:46 07. Pigs on the Wing (Part 1)
0:24:05 08. Dogs
0:39:39 09. Welcome To The Machine
0:46:13 10. Wish You Were Here
0:51:20 11. Shine On Your Crazy Diamond (Parts 1-8)
1:06:52 12. Set the Controls for the Heart of the Sun
1:13:49 13. Speak to Me / Breathe (In the Air)
1:17:02 14. Time
1:23:21 15. Money
1:29:29 16. 5:06 AM (Every Stranger's Eyes)
1:34:58 17. Perfect Sense (Parts 1 & 2)
1:42:26 18. The Bravery of Being Out of Range
1:47:34 19. It's a Miracle
1:55:45 20. Amused to Death
2:05:10 21. Brain Damage
2:09:20 22. Eclipse
2:11:34 23. Comfortably Numb
2:19:39 24. Each Small Candle
Roger Waters spielte gemeinsam mit Eric Clapton ein Benefizkonzert nach der Tsunami-Katastrophe 2004.
Seine Internetpräsenz.
Die Debut Single "Rock and Roll" von
Gary Glitter (Paul Francis Gadd)
mit seiner Glitzer-Combo wurde in zwei Teile gerissen und als Part 1 & 2 veröffentlicht.
Komponisten waren Gary Glitter und Mike Leander.
Mike Leander
(Michael George Farr, † 1996) war ein britischer Musikproduzent und Arrangeur,
der für Gary Glitter den passenden Glam-Rock'n'Roll produzierte.
Außerdem arbeitete Leander u. a. mit Marc Bolan,
Joe Cocker,
Small Faces,
Marianne Faithfull,
Peter Frampton,
Lulu,
Jimmy Page,
Roy Orbison und Glitter Band und Hello.
Rock'N'Roll war für mich ein Highlight im musikalischen Jahr 1972!
Welch' Übertreibung: Zwei Schlagzeuger beim Playback in der Disco!
Gary Glitter sitzt z. Zt. eine 16-jährige Gefängnisstrafe ab.
1978: Beim Friseur meines (Miß-)Trauens lief (wieder) dieses Stück mit Saxophon- und GitarrenSolo im Radio.
Der Friseur fragte mich: "Weißt du, wer das ist?"
Meine Antwort: "Nein, wüßte ich auch gerne. Habe es schon ein paar mal im Radio gehört, aber nie mit einer Ansage."
In den 70ern war Radio noch hörenswert: Da wurde noch niveauvoll und in ganzen Sätzen geredet und die Musik wurde nie angesagt, weil sie Nebensache war...
Es war der britische Folk-Rock-Singer-Songwriter (Ex-Stealers Wheel)
Gerald „Gerry“ Rafferty († 2011)
mit seinem Hit Baker Street vom Album
City to city.
Baker Street hat eines der bekanntesten Saxophon-Soli der Pop-Rock-Geschichte.
Das spielte Raphael Ravenscroft († 2014), der
u.a. mit Pink Floyd, Roger Waters, Marvin Gaye, Robert Plant, America, Abba und Mike Oldfield spielte.
Bei allmusic gibt eine Übersicht.
Wenn, dann latürnich die lange Album-Version:
Herzlichen Glückwunsch, Glenn Hughes (* 21. August 1951)!
Glenn ist ein britischer Rockmusiker, Komponist und war u. a. bei Trapeze (1969–1973),
Deep Purple (1973–1976),
Black Sabbath (1985–1986),
Phenomena,
California Breed (2013-2015),
Dead Daisies
und veröffentlichte zahlreiche Soloalben.
Hier sind einige Stücke, die während der Live over Europe-Tournee 2011
von der SuperGroup
Black Country Communion mit
folgender Besetzung aufgenommen wurden:
Gesang, Bass: Glenn Hughes
Gitarre: Joe Bonamassa
Keyboards: Derek Sherinian
(Dream Theater,
Alice Cooper,
Yngwie Malmsteen)
Schlagzeug: Jason Bonham
(UFO (2003–2006) und
Foreigner (2006–2008))
Offizielle Website der Band.
Michael Rensen schrieb in Rock Hard, Heft 293, 2011:
Jason Bonham trommelt fast so wuchtig wie sein Vater (John Bonham),
der offensichtlich in einen Jungbrunnen gefallene Glenn Hughes meistert die Doppelbelastung Gesang/ Bass grandios
und Joe Bonamassa zaubert einmal mehr in seiner völlig eigenen Liga.
Meine Playlist (ca. 60 Min.):
1 Crossfire
2 Beggarman
3 Song of Yesterday
4 I Can See Your Spirit
5 The Ballad of John Henry
6 The Outsider
7 Sista Jane
8 Man In The Middle
9 Burn
Happy birthday, Robert Anthony Plant, (* 20. August 1948)!
Robert Plant isi ein britischer Rockmusiker. Er war von 1968 bis 1980 Leadsänger der britischen
Rockband Led Zeppelin.
Seit 1982 veröffentlicht Plant in unregelmäßigen Abständen seine Soloalben.
Mit David Coverdale
hatte Robert Plant das Projekt: Coverdale/ Page.
Sie spielten Bluesrock von 1991 - 1993.
Danach veröffentlichte er zwei Alben zusammen mit Jimmy Page als
Plant & Page.
Robert Plant - vocals
Charlie Jones - bass
Kevin Scott MacMichael († 2002) (Ex-Cutting Crew) - guitar
Phil Johnstone - keyboards, guitar
Michael Lee (Michael Gary Pearson; † 2008)
(Ex-The Cult,
Ex-Thin Lizzy)
- drums
Ob Francis Dunnery zusätzlich oder nach dem Ausstieg von Kevin MacMichael die Gitarre bediente, ist ungewiß.
Aufgezeichnet auf der "Fate of Nations" Tour, Pistoia Blues Festival, am 3. Juli 1993 in Italien wurden:
01 Ramble On
02 I Believe
03 29 Palms
04 Bluebird
05 If I Were a Carpenter
06 Going to California
07 Promised Land
08 Calling to You
09 What Is and What Should Never Be
10 Ship of Fools
11 Whole Lotta Love
Das Konzert hatte, wie es auch schon bei Led Zep üblich war, auch ein Akustikset.
Und die Gitarrensolos schwingen auf meiner Wellenlänge!
Isaac Lee Hayes, Jr.
(* 20. August 1942; † 10. August 2008) wäre heute 78 Jahre alt geworden.
Er war ein amerikanischer Soulmusiker,
Komponist und Schauspieler, der sich für die Bürgerrechte der Schwarzen einsetzte und als „Black Moses“ bekannt war.
Hayes spielte auch in einigen Spielfilmen mit, u. a. im Film Die Klapperschlange (1981)
von John Carpenter als Duke mit.
"Theme From Shaft" ist die Titelmusik aus dem Blaxploitation-Film
Shaft mit Richard Roundtree, inszeniert von
Gordon Parks († 2006).
Hier ist eine hörenswerte Version von "Shaft" live in Glastonbury.
Peter Edward „Ginger“ Baker
(* 19. August 1939; † 6. Oktober 2019) wäre heute 81 Jahre alt geworden.
Den Spitznamen „Ginger“ (dt. Ingwer) verdankte er seinem roten Haupthaar.
Er spielte Mitte der 1960er Jahre in der Graham Bond Organization.
Nach deren Auflösung trommelte er bei The Cream.
Eric Clapton,
Jack Bruce († 2014) und
Ginger Baker spielten eine Mischung aus Blues, Hard- und Psychedelic-Rock. Doch der weltweite Höhenflug mit der Supergroup dauerte nicht lange.
Nach nur 28 Monate löste sich The Cream auf. Danach spielte Ginger Baker mit Eric Clapton,
Steve Winwood und
Rick Grech (Richard Roman Grechko; † 1990)
in der Gruppe Blind Faith,
die sich nach der Veröffentlichung ihres Debut-Albums auch auflöste.
1970 gründete Ginger Baker die Ginger Baker's Air Force.
Mit einem zusätzlichen Perkussionisten wandte sich Ginger Baker afrikanischen Einflüssen zu und zog nach Nigeria.
The line up:
Ginger Baker († 2019): drums
Graham Bond († 1974): vocals, saxes, Hammond
Kenny Craddock († 2002): organ, guitar, vocals
Steve Gregory: tenor sax, flute
Bud Beadle: saxes
Colin Gibson: bass
Aliki Ashman: vocals
Diane Stewart: vocals
Speedy Acquaye (†): congas
Bemerkenswert ist eine Kamera, die das niveauvolle Drumsolo aus der Vogelperspektive filmte!
Das Konzert wurde im Oktober 1970 aufgezeichnet, kurz vor der Auflösung von der Air Force.
1. Early In The Morning/ Sunshine Of Your Love
2. 12 Gates of the City
3. What A Day
4. Sunshine Of Your Love (2. Version)
5. Tell Me A Story
Leider ist die Reihenfolge dieser Playlist nicht "chronologisch"!
Nach der Auflösung arbeitete Ginger Baker von 1974 - 1976 mit den Brüdern Paul und
Adrian Gurvitz als
Baker Gurvitz Army
zusammen.
Wolf Biermann
war der Lebensgefährte ihrer Mutter Eva-Maria Hagen.
Als Wolf Biermann 1976 aus der DDR ausgebürgert wurde, durfte Nina nach ihrer öffentlichen Solidaritätsbekundung noch im gleichen Jahr in den Westen emigrieren.
Hier ist die erste Single Du hast den Farbfilm vergessen von der staatlich geprüften Schlagersängerin.