Slade ist eine vierköpfige Glam-Rock- und Hard-Rock-Band aus Wolverhampton.
Sie war eine der erfolgreichsten britischen Bands der 1970er Jahre.
Der Ex-Animals Musiker und Hendrix-Entdecker
Chas Chandler wurde auf die Band aufmerksam
und wurde Manager und Produzent der Gruppe.
Neben den vier Musikern
Noddy Holder - lead vocals, rhythm guitar
Dave Hill - lead guitar, backing vocals
Jim Lea - bass, piano, backing vocals
Don Powell - drums
sorgten für den ungewöhnlichen Slade-Sound noch:
Bud Beadle - baritone saxophone
Mick Eve, Steve Gregory - tenor saxophones
Chris Mercer - baritone, tenor saxophone
Malcolm Griffiths, Chris Hammer Smith - trombones
Ron Carthy, Eddie Quansah - trumpets
"How does it feel" wurde aus dem Original Soundtrack Slade in Flame ausgekoppelt.
Die Go-Go’s
sind eine Independent-Popband aus Kalifornien.
Gegründet wurden sie von Belinda Carlisle
und Jane Wiedlin.
Nach deren Auflösung im Jahr 1985 starteten Belinda und Jane Solokarrieren.
Belindas Solo-Karriere war erfolgreich. Sie veröffentliche sechs Studioalben und hatte einige Hits, wie "Mad About You", "Heaven Is a Place on Earth", "I Get Weak".
Janes war dann nicht so... erfolgreich. Der bekannte Hit von ihr war "Rush Hour".
Die Besetzung der Go-Go's bestand 1981 aus:
Gesang - Belinda Carlisle
Gitarre, Keyboard - Charlotte Caffey
Rhythmus-Gitarre, Backup-Gesang - Jane Wiedlin
Bass, Rhythmus-Gitarre - Kathy Valentine
Schlagzeug - Gina Schock
"We got the beat" wurde vom Album "Vacation" ausgekoppelt. In der Sendung
Formel 1 untermalte es das Intro.
Die Damen sind inzwischen wieder seit Jahren aktiv.
Elvis Aaron Presley († 1977)
war ein amerikanischer Sänger, Musiker und Schauspieler.
Bis zu seinem Tod wirkte Elvis in über 30 Spielfilmen mit und soll weltweit über 400 Millionen Tonträger verkauft haben.
Der wohl beste Film mit Elvis ist "Flammernder Stern" (USA 1960),
ein Western von Don Siegel,
der zumindest schon einmal oberflächliche Kritik an rassistischen Vorurteilen beinhaltet. –
Lexikon des internationalen Films
Und hier ist die erfrischende Version von Are You Laughing Tonight?
aus dem damals gerade neu gebauten „International Hotel“ in Las Vegas, August 1969.
Phish
ist eine amerikanische Jam-Rockband.
Sie spielen einen Mix aus Fusion, Bluegrass, Folk, Blues und Progressive Rock.
Im Radio war Phish kaum zu hören, ich wurde auch erst durch ihren Auftritt im Rockpalast aufmerksam.
Phish traten am 16.02.1997 im Alten Wartesaal Köln auf und das Konzert wurde zum Glück vom WDR aufgezeichnet.
Peter Rüchel († 2019) sagte die Band an.
Trey Anastasio - vocals, guitar
Page McConnell - keyboards, vocals
Michael Gordon - bass, vocals
Jonathan Fishman - drums, vocals
Der zweite Gitarrist Jeff Holdsworth wurde 1985 durch einen Keyboarder ersetzt
Set 1
01 Introduction
02 Beauty Of My Dreams
03 Split Open And Melt
04 Bouncing Around The Room
05 Crosseyed And Painless
06 Guelah Papyrus
07 Ginseng Sullivan
08 Tweezer
09 Waste
10 Cavern
11 Chalk Dust Torture
Set 2
01 Sample in a Jar
02 Cars Trucks Buses, Free, Sparkle
03 Simple
04 When the Circus Comes, Swept Away
05 Steep
06 David Bowie, Loving Cup
07 Tweezer Reprise
aus dem Album Das große Leben
von dem Duo Rosenstolz.
"Ich bin ich" wurde komponiert von Peter Plate,
AnNa R. (Andrea Neuenhofen, geb. Rosenbaum) und Ulf Leo Sommer.
Ute "brachte" mich auf Rosenstolz. Das Video ist so knuffig, erinnert mich an Szenen aus meiner Kindkeit und (vermutlich) auch an Deine.
Happy birthday, Rick Derringer (= Rick Zehringer; * 5. August 1947)!
Rick Derringer ist ein amerikanischer Rockmusiker (Gitarre, Gesang), Songschreiber und Produzent.
Seinen ersten Hit "Hang On Sloopy" hatte Rick mit den McCoys.
Die Band bestand u. a. aus Randy Jo Hobbs († 5. August 1993) (vocals, bass),
Rick (guitar) und Randy Zehringer (drums).
Johnny Winter († 2014)
spielte mit Rick und Randy Zehringer (von den McCoys) zwei Alben ein: Johnny Winter And
und Live – Johnny Winter And (deshalb das And für The McCoys).
In den 1970ern spielte Rick dann mit Edgar Winter einige Alben ein.
1973 veröffentlichte Rick seine erste Solo-LP und spielte immer wieder mit bekannten Bands und Musikern,
wie Alice Cooper,
Todd Rundgren,
Steely Dan und
Kiss.
1990 erschien das Live-Album Edgar Winter and Rick Derringer - Live in Japan.
Danach nahm Rick einige sehr hörenswerte Blues-Rock-Alben auf.
Rick organisierte 2005 ein Wohltätigkeitskonzert „Musicians for Disaster Relief“
für die Opfer des Hurricane in Südamerika und den Flutkatastrophen in Südostasien.
Es traten u. a. Grand Funk Railroad, Dickey Betts und Eddie Money auf.
Weil der Mitschnitt von "Ohne Filter" nicht mehr öffentlich zugänglich ist,
erscheint jetzt hier ein Mitschnitt aus Tokyo/ Japan.
Playliste:
Keep Playin' That Rock 'n' Roll, Free Ride, I Play Guitar, Cry Out (Marching Song of the Protesters), Hang On Sloopy, Tobacco Road,
Rock and Roll, Hoochie Koo, Frankenstein
Ricks offizielle website.
Herzlichen Glückwunsch, Klaus Schulze (* 4. August 1947)!
Klaus Schulze ist ein
deutscher Komponist, Musiker, Produzent und wichtiger Vertreter der elektronischen Musik.
Klaus Schulze war zuerst Schlagzeuger bei Tangerine Dream
und spielte auf dem Debutalbum Electronic Meditation mit.
Danach gründete er zusammen mit Manuel Göttsching und
Hartmut Enke die Band
Ash Ra Tempel.
Auf dem ersten Album spielte er auch Schlagzeug.
Er verließ die Band und widmete sich seinen Synthesizern und Kompositionen von atmosphärischen Klangteppichen wie auf
Timewind,
Moondawn oder
Mirage (Eine elektronische Winterlandschaft) zu hören ist.
Er wurde – zusammen mit Tangerine Dream – zu einem der einflußreichsten Wegbereiter der Berliner Schule.
Im Morgenmagazin auf WDR2 lief 1980 ein Bericht über den Auftritt von Klaus Schulze in Linz mit einem kurzen musikalischen Ausschnitt.
Das 1974 eingeführte Brucknerfest
findet jährlich im Brucknerhaus in Linz statt.
Klaus Schulze eröffnete mit der "Linzer Stahlsinfonie" auf der Ars Electronica 8.9.1980. Es war ein interessantes Experiment:
Er mischte LIVE elektronische Musik und Schlagzeug mit Maschinenklängen aus dem Stahlwerk!
Tommy Betzler arbeitete am Schlagzeug herum.
Jahrzehnte lang gesucht und dann auf der remasterten CD von
Dig-It gefunden.
Als Bonus enhält die CD das Video! Mehr über Dig-It bei musikreviews.
Einen Oscar erhielt der Song Shallow in der Kategorie "Bester Song":
Mehr Information zum Film gibt es in der Rubrik Sehenswerte Filme: "Ein Stern geht auf".
Jerome John „Jerry“ Garcia (* 1. August 1942 in San Francisco; † 9. August 1995) wäre heute 78 Jahre alt geworden.
Jerry Garcia war ein amerikanischer Musiker, der vor allem als Bandleader der 1965 gegründeten Psychedelic-/ & Jam-RockBand Grateful Dead bekannt wurde.
Zuerst spielten sie elektrischen Rhythm 'n' Blues und waren die lokale Band in San Francisco.
Im Stadtteil Haight-Ashbury, die Hochburg der Hippie- und Gegenkultur, in der
die dortige Musikszene entscheidend durch Janis Joplin,
Jefferson Airplane und Grateful Dead geprägt wurden.
Sie entwickelten ihren eigenen Stil, eine Mischung aus Folk, Country, Jazz, Bluegrass, Blues, Gospel und Psychedelic-Rrock.
Hinzu kamen mehrstimmige Gesangsharmonien und auch lange, ausgedehnte instrumentale Improvisationen.
Die "Dankbaren Toten" gaben unzählige Freikonzerte und unterstützen verschiedene alternative Organisationen.
Jerry Garcia († 1995) – guitar, vocals
Bob Weir – guitar, vocals
Phil Lesh – bass, vocals
Bill Kreutzmann – drums, percussion
Mickey Hart – drums, percussion
Brent Mydland († 1990) – keyboards, vocals
Aufgezeichnet in der 8. Rockpalast-Nacht vom 28.-29. März 1981 in der Grugahalle, Essen.
Grateful Dead traten nach The Who auf.
Pete Townshend griff bei drei Stücken mit in die Saiten.
Setlist 1 (1:22:55h):
Index:
0:02:00 Alabama Getaway
0:06:44 Greatest Story Ever Told
0:10:53 Sugaree
0:24:45 Me And My Uncle
0:27:40 Mexicali Blues
0:34:08 Shakedown Street
0:46:10 Little Red Rooster
0:55:44 Althea
1:05:15 Looks Like Rain
1:13:42 Deal
Leider fehlen:
11. Samson And Delilah
12. Ship Of Fools
Setlist 2 (1:41:26h):
Index:
0:01:30 Estimated Prophet
0:14:18 He's Gone
0:24:40 The Other One
0:33:25 The Beast - Drum solos (incl. Flying Karamazov Brothers)
0:56:20 Not Fade Away *)
1:07:15 Wharf Rat *)
1:16:50 Around And Around *)
1:20:50 Good Lovin'
1:33:45 One More Saturday Night
(* mit Pete Townshend)
Es dauerte nach diesem Konzert ca. 15 Jahre, bis ich Grateful Dead
für mich erst entdeckte. Es war eine unglaubliche Band!