Kost- & Hör-Bar

Sehenswerte Musik (S 10)

Lobo - Me And You And A Dog Named Boo (1971)

Der amerikanische Musiker Lobo hatte vor I'd Love You To Want Me schon einen Hit. Hier ist seine erste Single:

31.07.2021

Return to Forever - live (2008)

Chick Corea (* 12. Juni 1941, † 9. Februar 2021) wäre heute 80 Jahre alt geworden. Armando Anthony „Chick“ Corea war ein amerikanischer Jazz-Pianist und -Komponist, der 23 Grammys gewann.
Chick Corea spielte solo und u. a. mit Herbie Hancock, Gary Burton und Miles Davis. 1971 gründete er mit Stanley Clarke die Fusion-Band Return to Forever. Corea gehörte der Scientology-Organisation an.
Hier ist ein Mitschnitt vom 25. Juli 2008, 43rd Heineken Jazzaldia, San Sebastian, Spanien. Das Quartett bestand aus

Chick Corea - keyboards
Stanley Clarke - bass
Al Di Meola - guitar
Lenny White - drums

Index:
0:00:00​ Intro
0:00:34​ Vulcan Worlds
0:13:40​ The Sorceress
0:24:45​ Space Circus (Pt. 1)
0:29:49​ Al's solo
0:37:25​ Chick's solo
0:46:10​ The Romantic Warrior/ Stanley's solo
1:05:13​ Duel Of The Jester And The Tyrant
1:20:23
Chick has Returned to Forever.

12.06.2021

Stevie Nicks - Live in Chicago (2007)

Happy birthday, Robert „Waddy“ Wachtel (* 24. Mai 1947)!
Der amerikanische Musiker (Gitarre, Klavier, Gesang), Komponist und Produzent ist ein gefragter Studiomusiker, der zahlreiche Größen wie Warren Zevon, Linda Ronstadt, Stevie Nicks, Brian Ferry, Bonnie Raitt, Don Henley, Cher und Keith Richards im Studio begleitete.
Waddy Wachtel ging u. a. öfter mit Linda Ronstadt und Stevie Nicks auf Tourneen.
Dieses Konzert wurde am 25. Sept. 2007 in Chicago gefilmt.
Mehr Information gibt es bei wiki.

Die Playliste:
Edge of Seventeen
Stand Back
Dreams
Landslide
Gold Dust Woman
Crash Into Me (Dave Matthews Coverversion)
Enchanted
If Anyone Falls
Rhiannon
Sorcerer
The One (Duett mit Vanessa Carlton)
I Need to Know (Tom Petty Coverversion)
Circle Dance (Duett mit Vanessa Carlton)
Sara
Fall from Grace
How Still My Love
Rock and Roll (Led Zeppelin Coverversion)

Stevie Nicks – vocal
Al Ortiz – bass
Waddy Wachtel – guitar
Lenny Castro – percussion
Carlos Rios – guitar
Jimmy Paxson – drums
Darrell Smith, Ricky Peterson – keyboards
? – Choir

Die Videos:
Waddy Wachtels offizielle Internetseite.

24.05.2021

Cher - If I Could Turn Back Time (1989)

Happy birthday, Cherilyn Sarkisian (* 20. Mai 1946)!
Cherilyn Sarkisian, besser bekannt als Chér, ist eine amerikanische Sängerin und Schauspielerin. Für ihre Darstellung in Silkwood (1983) bekam sie den Golden Globe für die beste weibliche Nebenrolle.
Sie heiratete 1964 Salvatore Phillip „Sonny“ Bono († 1998). Dieser brachte sie als Backgroundsängerin in die Plattenstudios von Phil Spector. Dort sang sie auf Platten von den Ronettes und den Righteous Brothers. Es folgte die Gründung des Popduos Sonny & Cher.
Mitte der Siebziger heiratete sie nach der Scheidung von Bono Gregg Allman († 2017), mit dem sie auch „musikalisch“ liiert war.
In den Achtziger Jahren startete Chér dann mit melodischem Rock so richtig durch.

Die amerikanische Komponistin Diane Warren beweist auch hier ihr Gespür für den typischen Softrock, den sie auch auch bei „“Nothing's Gonna Stop Us Now“ für Starship, „Who Will You Run To?“ für Heart und „I Don't Want to Miss a Thing“ für Aerosmith komponierte.
If I Could Turn Back Time wurde vom Album Heart of Stone ausgekoppelt.
Die musikalische Unterstützung kam von:
Desmond Child, Michael Anthony: Backing Vocals
Robin Beck, Jimmy Demers, Jean McClain: Backing Vocals
Steve Lukather, Glenn Sciurba, Gene Black: Guitars
Alan Pasqua, Guy Roche: Keyboards
John Pierce: Bass
Mark T. Williams: Drums, Tambourine

Es gibt inzwischen so viele Live-Aufnahmen von „If I could turn back time“, aber sie werden immer zu schnell heruntergeleiert und haben nicht das Feeling der Studiofassung.
...Übrigens: das schönes Hendrix-T-Shirt ist ein Hingucker...

20.05.2021

Eric Burdon & War (Beat Club 1970)

Happy birthday, Eric Victor Burdon (* 11. Mai 1941)!
Eric Burdon ist ein britischer Blues- und Rockmusiker. Anfang der Sechziger-Jahre stieß Burdon zu der Rhythm'n'Blues-Band Animals. Wie die Musiker auf den Bandnamen kamen, ist unter The Animals nachzulesen.
Burdon machte (zum Glück) auch Abstecher zur R'n'B/- Soul-/ Funk-Rock-Band War. 1970 traten sie gemeinsam im Beat-Club auf:
Eric Burdon - vocal
Howard E. Scott - guitar
Lee Oskar - harmonica
Leroy „Lonnie“ Jordan - organ/ piano/ percussion
Charles Miller - flute/ sax/ percussion
B. B. Dickerson († 2021) - bass
Thomas „Papa Dee“ Allen († 1988) - bongos/ congas/ percussion
Harold Ray Brown - drums/ percussion

1. Paint It Black (Jagger/ Richards) (Medley)
2. Spill The Wine (War) 7:16
3. Tobacco Road (John D. Loudermilk) 14:02
4. Bear Back Rider (War) 7:42
Was für eine Rhythmus-Sektion!



Das komplette Video wurde gelöscht. Das „Paint It Black“-Medley leider verstümmelt.
Die übrig geblieben Fragmente, sind als Playliste abspielbar...

11.05.2021

Fire Incorporated - Nowhere Fast / Tonight Is What It Means To Be Young (1983)

James Richard „Jim“ Steinman (* 1. November 1947; † 19. April 2021) war ein amerikanischer Produzent, Rock- und Musical-Komponist. Er komponierte u. a. viele Songs für Meat Loaf.
In Streets of Fire von Actionspezialist Walter Hill werden zwei Kompositionen von Steinman verwendet, die stilistisch auch an das Debut-Album von Meat Loaf erinnern. Unter dem Gruppenname 'Fire Incorporated' sangen Laurie Sargent und Holly Sherwood für Diane Lane als Ellen Aim.

"Nowhere Fast"

und "Tonight Is What It Means To Be Young"

Siehe auch Straßen in Flammen.

28.04.2021

Deep Purple - California Jam (1974)

Happy birthday, „Ritchie“ Blackmore (* 14. April 1945)!

Die
Deep Purple MK III-Besetzung
David Coverdale - Vocal
Glenn Hughes - Bass, Vocal
Richard Hugh „Ritchie“ Blackmore - Guitar
Jonathan Douglas „Jon“ Lord († 2012) - Keyboards, Synthesizers und
Ian Paice - Drums
nahm zwei StudioAlben (Burn, Stormbringer) auf und spielte im gleichen Jahr am 6.4.1974 auf dem Rockmusik-Festival California Jam (caljam), daß auf der Ontario Motor Speedway-Bahn in der Nähe von Los Angeles, California stattfand.
Es waren die letzten Monate mit Ritchie Blackmore, weil er im Mai 1975 Deep Purple verließ und seine eigene Band Rainbow gründete.
Ob er sich beim Bandname durch die Bühnendekoration inspirieren ließ...?

Auf dem Festival traten folgende Bands auf:
Rare Earth, Earth, Wind & Fire, Eagles, Seals and Crofts, Black Oak Arkansas,
Black Sabbath und als Headliner: Emerson, Lake & Palmer und Deep Purple
mit folgender Playliste:
1 Burn
2 Might Just Take Your Life
3 Lay Down, Stay Down
4 Mistreated
5 Smoke On The Water
6 You Fool No One
7 Space Truckin'


14.04.2021

Gov't Mule - live im Rockpalast (2005)

Happy birthday, Warren Haynes (* 6. April 1960)!
Warren Haynes ist ein amerikanischer Rock- und Blues-Gitarrist, Sänger, Komponist und seit der Reunion 1989 der Allman Brothers Band dort fast ständiges Mitglied.
1994 gründete Haynes nebenher mit dem Bassist Allen Woody († 2000) und Schlagzeuger Matt Abts (ex-Dickey Betts-Band) noch die Southern-Blues-Rock-Band Government Mule. Ihr Debut-Album erschien ein Jahr später.
Haynes trat mit seiner Combo schon dreimal auf Rockpalast-Festivals auf. Dieses Konzert fand im Kölner E-Werk am 6. September 2005 statt.

Warren Haynes - Guitar, Vocals
Danny Louis - Keyboards
Andy Hess - Bass
Matt Abts - Drums


Index:      Set 1
Set 2      Index:
0:00:00​ Bad Little Doggie
Slow Happy Boys 0:55:03
0:03:43​ Bad Man Walking
Time To Confess 1:01:35
0:07:41​ Slackjaw Jezebel
Blind Man In The Dark 1:09:52
0:14:36​ Beautifully Broken
My Separate Reality 1:18:26​
0:21:08​ Thorazine Shuffle
Thelonius Beck 1:26:18​
0:31:08​ Many Rivers To Cross
Mule/ I've Been Working/ Mule Reprise 1:32:27​
0:35:47​ Rocking Horse
Interview 1:45:20​
0:43:40​ Soulshine
Encore:
0:50:46​ Interview
Lola, Leave Your Light On 1:50:30​

Jeden letzten Freitag im Monat wurde in der (inzwischen geschlossenen) Discothek RPL in Gevelsberg an der B 7, Kölnerstraße auf Progressive Rock der 70'er und 80'er Jahre umgeschaltet.
Bei meinem letzten Besuch im RPL an einem letzten Freitag im Monat, Frühjahr 2003, lief in den frühen Morgenstunden Southernrock: Es war „Government Mule“




06.04.2021

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