Streets of Fire von
Actionspezialist Walter Hill
ist eine Mischung aus Roadmovie, Action- und Musikfilm.
Der Anführer Raven (Willem Dafoe)
und seine Motorradgang ‚Bombers‘ entführen die bekannte Sängerin
Ellen Aim (Diane Lane)
und rufen damit ihren Ex-Freund Tom Cody (Michael Paré) auf den Plan.
Der macht sich auf die Suche nach seiner Verflossenen und kämpft dabei mit harten Bandagen.
Unterstützung bekommt er dabei von der Ex-Soldatin McCoy (Amy Madigan)
und Ellen Aims Manager Billy Fish (Rick Moranis).
Gemeinsam bahnen sie sich ihren Weg durch die Straßen von Battery, einem der gefährlichsten Vierteln der Welt.
(prisma)
Actionballade in Form eines Großstadtwesterns, der die Mythen der Rock 'n' Roll-Lyrik bruchlos mit denen des Western verbindet.
Unter Verzicht auf Psychologisierung wird auf die Träume, Sehnsüchte und Hoffnungen einer verlorenen Generation in einer kalten Welt angespielt.
Filmhistorisch bedeutsam wegen der Einführung eines neuartigen Negativfilms, der als Innovation für Studiofilme einen direkten Einfluss auf deren Bildästhetik hat.
(filmdienst)
Deutscher Trailer:
Behind the scenes:
Siehe auch
Fire Incorporated - Nowhere Fast / Tonight Is What It Means To Be Young.
Musikalische Unterstützung bekam Walter Hill in vielen Filmen vom Slide-Gitarristen Ry Cooder.
Hier eine Filmauswahl:
1996 Last Man Standing |
1982 Nur 48 Stunden |
1992 Trespass |
1981 Die letzten Amerikaner |
1988 Red Heat |
1980 Long Riders |
1986 Crossroads - Pakt mit dem Teufel |
1979 Warriors |
1983 Straßen in Flammen |
1979 Driver |
Herzlichen Glückwunsch zum Achtzigsten, Werner Enke (* 25. April 1941)!
Werner Enke
lernt Mitte der Sechziger Jahre in Schwabing
May Spils und Klaus Lemke kennen.
Sie gehören u. a. mit Rudolf Thome zur „Münchner Gruppe“.
Der Debutfilm Zur Sache, Schätzchen
von May Spils spiegelte das Lebensgefühl Heranwachsender dar und beeinflußte nachhaltig die Umgangssprache („fummeln“).
Er hat inzwischen Kultstatus, gehörte seinerzeit zur Kategorie „Junger Deutscher Film“
und bekam einige Preise:
„Goldene Leinwand“ für mindestens 3 Mio. Zuschauer in 18 Monaten,
Bundesfilmpreise 1968:
Filmband in Gold: in einer eigens geschaffenen Kategorie «Dialoge» und
Bester Nachwuchsdarsteller: Werner Enke
Die Kritiken:
„Ein gammliger Nichtstuer in Schwabing gibt seiner Verdrossenheit an der bürgerlichen Welt mit pseudo-philosophischen Sprüchen und geistreichen Zynismen Ausdruck. Leichthändig inszenierter Erstlingsfilm; eine intelligente und streckenweise amüsante zeitkritische Glosse, in der selbstironische Kritik und das Verlangen nach menschlichen Beziehungen unüberhörbar sind. Auch in der Rückschau bleibt der Film einer der wenigen wirklich unterhaltsamen Autorenfilme.“
(Lexikon des Internationalen Films)
„In ihrem Erstling sind Spils und Enke einzigartig in der Beobachtung einer Situation zwischen Melancholie und Groteske.“
(Heyne Filmlexikon)
„Eine rundum burleske und sympathische Geschichte.“
(Evangelischer Filmbeobachter)
Die Besetzung des Kultfilms:
Werner Enke,
Uschi Glas,
Henry van Lyck,
Rainer Basedow,
Martin Lüttge († 2017),
Helmut Brasch († 1987).
Zitat:
Zur Sache, Schätzchen
mach' keine Mätzchen
komm' ins Bettchen
rauchen wir noch n Zigarettchen
Beim DLF-Kultur
gab es ein Interview mit Enke und Spils.
Der Film ist natürlich nicht "for free" im Netz zu finden, dafür gibt es einige Szenen.
Der Filmtrailer:
Vorspann und Szene auf der Wache:
Werners Daumenkino:
Werner Enkes angenehm schlichte Homepage.
UFO
ist eine britische Sci-Fi-Serie, die von 1969 - 1970 produziert wurde.
Sie fielen mit ihren Kostümen, Perücken, Inneneinrichtungen und aufwendig gestalteten (Flug-) Modelle auf.
Und sie haben mich 1971/72 in ihren Bann gezogen. Ich mußte immer betteln, mit Erfolg, damit ich um 21.00h UFO sehen durfte.
Für Idee und Umsetzung waren der britische Marionettenkünstler und Filmemacher Gerry († 2012)
und seine Frau, die britische Filmregisseurin und -produzentin Sylvia Anderson († 2016) verantwortlich.
Sie hatten auch Mondbasis Alpha 1 (= Space: 1999) "ins Leben gerufen".
Gemeinsam haben sie sich mit Sci-Fi-Spezialeffekte einen Namen gemacht.
Die Organisation S.H.A.D.O. (Supreme Headquarters Alien Defence Organisation)
kämpft gegen feindselige Außerirdische, die Menschen entführen und die Erde bedrohen.
Commander Ed Straker leitet diese Zentrale, die unterhalb eines Filmstudios liegt.
Zur Tarnung muß Straker noch als Filmmogul auftreten.
Schauspieler: Ed Bishop († 8. Juni 2005),
Michael Billington († 3. Juni 2005),
Vladek Sheybal († 16. Oktober 1992),
George Sewell († 1. April 2007),
Wanda Ventham, Dolores Mantez († 30. Nov. 2012),
Gabrielle Drake,
Antonia Ellis, Norma Ronald († 1993)
01 Der erste Alarm - 08. Juni 1971
02 Computer lügen nicht - 12. Oktober 1971
03 Verrat in eigenen Reihen (Originalfassung mit UT)
04 Testpilot Paul Foster - 22. Juni 1971
05 Die Begegnung - 06. Juli 1971
06 Falle im Weltraum - 20. Juli 1971
07 Mondbasis – Bitte melden - 28. September 1971
08 Der Fremde - 03. August 1971
09 Die Entführung - 17. August 1971
10 S.H.A.D.O. ruft Sovatex - 26. Oktober 1971
11 Ein mörderischer Plan (Originalfassung mit UT)
12 Militärgericht (Originalfassung mit UT)
13 Ziel unbekannt - 31. August 1971
14 Alles hat einen Anfang (Originalfassung mit UT)
15 Übersinnliche Wahrnehmung (Originalfassung mit UT)
16 Töten Sie Straker - 14. September 1971
17 Gefangen unter Wasser (Originalfassung mit UT)
19 Die Siamkatze - 09. November 1971
18 Der Ton der Stille (Originalfassung mit UT)
20 Alarmstufe Rot - 21. Dezember 1971
21 Der Mann, der zurück kam - 23. November 1971
22 Die fremde Kraft - 07. Dezember 1971
23 Mr. Andersons Doppelgänger - 04. Januar 1972
25 Tödliche Träume - 18. Januar 1972
24 Die Zeitfalle (Originalfassung mit UT)
26 Der lange Schlaf (Originalfassung mit UT)
Leider wurden einige Episoden gelöscht...
Aus heutiger Sicht sind die Effekte natürlich längst überholt.
Stirb langsam
ist ein Action-Film vom Regisseur
John McTiernan.
Bruce Willis glänzt in der Rolle des Einzelkämpfers
John McClane und
Alan Rickman († 2016)
mimt den Anführer der Gangster.
Weitere Darsteller:
Reginald VelJohnson,
Alexander Borissowitsch Godunow († 1995),
Paul Gleason († 2006) und
Bonnie Bedelia als Holly Gennaro McClane.
Eine Gangsterbande besetzt am Weihnachtsabend das 30. Stockwerk eines Bürohochhauses,
nimmt die Gäste einer Party als Geiseln und versucht, 640 Millionen Dollar in
Wertpapieren aus dem Safe eines japanischen Konzerns zu erbeuten. Ein zufällig
anwesender Polizist durchkreuzt in einem aussichtslos erscheinenden Kampf gegen die
Gangster und gegen die Tücken der Hochhaus-Elektronik den ausgefeilten Plan.
Unter Einsatz aller erdenklichen technischen Raffinessen auf Hochspannung getrimmter harter
Action-Film, der in der zweiten Hälfte zunehmend an Ironie gewinnt.
Erwähnenswert ist die gegenüber dem amerikanischen Original durch Synchronisation und kleine Kürzungen veränderte Darstellung der deutschen Gangster mit terroristischem Hintergrund.
– Filmdienst
Ob Action, Sci-Fi oder Mystery-Filme. Bruce glänzt in vielen Rollen:
Blind Date – Verabredung mit einer Unbekannten,
Kuck mal, wer da spricht!,
Pulp Fiction,
12 Monkeys,
Das fünfte Element,
Der Schakal,
Armageddon – Das jüngste Gericht,
Das Mercury Puzzle,
The Sixth Sense,
Keine halben Sachen,
R.E.D. – Älter, Härter, Besser
„Stirb langsam“-Trailer
„Yippie-Ya-Yay Schweinebacke“:
„Stirb langsam“ bekam vier Nachschläge:
2,
Jetzt erst recht,
4.0 und
Ein guter Tag zum Sterben!
Happy birthday, Kurt Vogel Russell (* 17. März 1951)!
Kurt Russell
ist ein amerikanischer Schauspieler, der als „Snake Plissken“ bekannt wurde:
Der Actionfilm Die Klapperschlange von
John Carpenter
ist mit
Kurt Russell, Lee Van Cleef,
Donald Pleasence,
Ernest Borgnine,
Isaac Hayes,
Harry Dean Stanton und
Adrienne Barbeau
gut besetzt.
Wir schreiben das Jahr 1997:
Der Präsident der USA stürzt über Manhattan ab, das in der Hand von Verbrechern ist: eine akute Gefahr für den Weltfrieden, weil er eine Tonbandkassette bei sich hat, die den Atomkrieg verhindern kann. Ein Exsoldat und Gangster wird gezwungen, innerhalb von 24 Stunden Präsident und Tonband herauszuholen. Eine bittere, düstere, streckenweise auch ironische Zukunftsvision, die trotz des perfekten Einsatzes filmischer Effekte keineswegs spekulativ auf Horror ausgerichtet ist; stattdessen geben die apokalyptischen Bilder Anstöße zum Nachdenken über die Realität und eine mögliche nahe Zukunft.
– Lexikon des internationalen Films
Nicht zu früh freuen. Das ist zur Einstimmung (nur) der Vorspann:
Die Musik wurde von John Carpenter und Alan Howarth komponiert.
...und ein Trailer:
...und tatsächlich der komplette Film:
...ich heiße Plissken! Synchronisiert von Manfred Lehmann.
Kurt Russell war zuerst mit der Schauspielerin Season Hubley verheiratet, die auch eine Nebenrolle (im Cafe "Chock Full o' Nuts") hat.
1983 heiratete Russell Goldie Hawn.
Sie standen in
Overboard - Ein Goldfisch fällt ins Wasser und
Swing Shift - Liebe auf Zeit
auch gemeinsam vor der Kamera.
Kurt spielte nicht nur in Action-Filme mit. Er wirkte auch in Komödien und Western mit: u. a. in
Das Ding aus einer anderen Welt,
Silkwood,
Big Trouble in Little China,
Tango & Cash,
Tombstone,
Interstate 60,
Death Proof - Todsicher,
The Hateful 8.
Happy birthday, Drew Blyth Barrymore (* 22. Februar 1975)!
Drew Barrymore
ist eine amerikanische Schauspielerin, die seit Jahren auch Filme produziert.
Sie unterstützt großzügig das
Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen
(World Food Program).
Mit Lucy Liu und Cameron Diaz war sie eine der drei Engel in den
mit viel Action und wenig Handlung versehenen Kinofilmen
3 Engel für Charlie und
3 Engel für Charlie - Volle Power.
Im Western Bad Girls
wirkte sie neben Madeleine Stowe, Mary Stuart Masterson und Andie MacDowell mit und u. a.
unter der Regie von Woody Allen in
Alle sagen: I love you mit.
Sie spielte auch mit Hugh Grant in Mitten ins Herz.
50 erste Dates
ist eine amerikanische Filmkomödie von Peter Segal aus dem Jahr 2004.
Drew Barrymore und Adam Sandler spielten die Hauptrollen:
Henry Roth lebt auf Hawaii. Er baggert laufend Touristinnen an.
Mit einigen Tricks wird er sie aber nach kurzer Zeit wieder los, bis er auf die
einheimische Lucy Whitmore trifft und sich in sie verliebt.
Lucy leidet aufgrund eines Unfalls unter Amnesie und vergisst in jeder
Nacht den vorhergegangenen Tag. So wirbt Henry jeden Tag erneut um Lucy.
Die Kritiken waren mittelmäßig:
Ein notorischer Frauenheld verliebt sich in eine junge Frau, die seit einem
Unfall ihr Kurzzeitgedächtnis verloren hat, sodass er ihr Herz jeden Tag aufs
Neue erobern muss.
Überdrehte Komödie, die die tragischen Implikationen der Handlung zu keinem
Zeitpunkt auslotet. Jeder Ansatz von Romantik erstickt zudem in uninspirierten
Anleihen bei wuchtigen Action-Abenteuern und vielen platten Kalauern.
- Lexikon des internationalen Films
James Berardinelli bezeichnete das Drehbuch auf ReelViews als
„nicht wasserdicht“ („far from watertight“), an einer anderen Stelle als „idiotisch“.
Keine typische Komödie mit Adam Sandler sondern eher eine Romantikkomödie.
Synchronisiert wird Drew Barrymore von Nana Spier Schwarz, die u. a. auch
Sarah Michelle Gellar,
Thandie Newton und
Winona Ryder ihre deutsche Stimme leiht.
Die deutsche Schauspielerin Nana Spier
ist auch Synchronsprecherin, Dialogbuchautorin und Dialogregisseurin.
Wenn einige flache, unnütze Gags übersehen werden ist es doch eine sehenswerte Romantikkomödie mit einer netten Drew:)
Heinz Erhardt (* 20. Februar 1909; † 5. Juni 1979) war ein deutscher Komiker, Musiker, Komponist, Kabarettist, Schauspieler und Dichter.
Die Deutsche Post hat zur Ehrung von Heinz Erhardts
100. Geburtstag im Jahre 2009 eine Sonderbriefmarke herausgebracht.
Ich ehre ihn mit einem Ausschnitt aus der „Nordschau“ aus dem Jahr 1969:
Hier geht es zur offiziellen Homepage von Heinz Erhardt.
Carl Schenkel setzte 1984
Abwärts in Szene.
Vor der Kamera agierten:
Götz George († 2016),
Wolfgang Kieling († 1985),
Renée Soutendijk,
Hannes Jaenicke,
Klaus Wennemann († 2000),
Ralf Richter
Freitagabend in einem Bürohochhaus. Der Fahrstuhl bleibt mit den letzten vier Angestellten auf dem Weg ins Wochenende stecken.
In ihm der gerade entlassene Buchhalter Gössmann mit dem Inhalt des Bürosafes in seinen Taschen,
der abgehalfterte Macho-Yuppie Jörg, seine Kollegin und Ex-Geliebte Marion und der Schmalspurrebell Pit.
Angst schnürt Wut und Hass und es kommt zu erbitterten Auseinandersetzungen.
Und dann reißt das erste Kabinenkabel. Für eine lebensgefährliche Situation eine zu explosive Mischung.
Vier Menschen, nachts in einem Fahrstuhl eingeschlossen, kämpfen ums Überleben.
Mischung aus Actionfilm und Psycho-Thriller, die geschickt menschliches Verhalten unter extremen Bedingungen enthüllt.
Handwerklich versierter, gut gespielter Spannungsfilm, der auch gehobeneren formalen und inhaltlichen Ansprüchen gerecht wird.
- Lexikon des internationalen Films
Es ist nur noch ein Trailer übriggeblieben:
Happy birthday, Margaret Mary Emily Anne Hyra (* 19. November 1961)!
Meg Ryan) ist eine amerikanische Schauspielerin.
Neben Rollen als "Everyone's darling" in Filmen wie
Harry und Sally,
French Kiss,
Body Switch – Verhexte Küsse und
Schlaflos in Seattle
spielte sie auch in Dramen wie
Eine fast perfekte Liebe – When a man loves a Woman)
mit. Ihr Erfolg endete Ende des 20. Jahrhunderts. Es kursieren Gerüchte um den Grund.
Ich fand des schade, weil Meg eine meiner Lieblings-Schauspielerinnen ist/ war.
Ihre letzte bekannte Rolle hatte sie in ihrem Regiedebüt „Ithaca“. Das ist übrigens der vierte Film, in dem sie zusammen mit Tom Hanks vor der Kamera agierte.
Mehr darüber bei filmstarts.
In der amerikanischen Romantikkomödie e-m@il für Dich
von Nora Ephron
spielt Meg die Besitzerin Kathleen Kelly, die einen kleinen Buchladen und einen Feind hat:
Joe Fox (Tom Hanks).
Denn die neue Filiale seiner großen Buchladen-Kette wird sie in die Pleite treiben.
Sie sucht und findet online bei ihrem anonymen Chat-Partner Trost.
Was Kathleen nicht weiß: Joe Fox tröstet sie...
Die Komödie ist eine freie Neuverfilmung des Films Rendezvous nach Ladenschluß
(The Shop Around The Corner) von Ernst Lubitsch aus dem Jahre 1940 mit
James Stewart.
Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) verlieh dem Film das Prädikat „wertvoll“.
Hier ist der englische Trailer
Es gibt aber auch einen deutsch synchronisierten Trailer:
Schwarzfahrer ist eine Komödie über drei Herumtreiber in Westberlin, die sich mit kleinen Gaunereien und Gelegenheitsjobs über Wasser halten.
Regie führten Manfred Stelzer und
Gert Möbius.
Es spielten u. a. Rolf Zacher († 2018),
George Meyer-Goll und
Iris Berben.
Die Musik komponierte Kevin Coyne († 2004).
Mehr Info findest Du bei IMDb.
Eine kriminalistisch angehauchte Außenseitergeschichte, der es zu sehr an psychologischer und sozialer Genauigkeit mangelt,
um mehr bieten zu können als ein flottes Kinoabenteuer. - Lexikon des internationalen Films