Wir schreiben das Jahr 2022. Es ist das Jahr, in dem der Öko-Thriller
… Jahr 2022 … die überleben wollen spielte.
Im Jahr 2022 mangelt es an Wasser und Nahrung. Nur die Reichen können sich natürliche Lebensmittel leisten.
Der „Rest“ wird mit künstlichen Nahrungsmitteln versorgt, die angeblich aus Plankton hergestellt werden.
Der Bulle Robert Thorn (Chuck Connors) deckt die üblen Machenschaften auf.
Vor fast 50 Jahren klang das noch nach Science Fiction.
Aber heute haben wir schon in vielen Regionen Wasserknappheit, von der Armut und Hungersnot ganz zu schweigen...
Der filmdienst faßte zusammen:
Im überbevölkerten New York kämpfen 40 Millionen Menschen ums nackte Dasein. Ein paar Privilegierte wissen noch, was Fleisch und Brot ist.
Der Rest der Bevölkerung ernährt sich von öffentlich verteilten oblaten-ähnlichen Nahrungsmitteln, die angeblich aus Algen gewonnen werden.
Ein hartgesottener Großstadtpolizist entdeckt zusammen mit seinem Zimmergenossen - Edward G. Robinson in seiner letzten Rolle - das Geheimnis hinter diesem neuen Nahrungsmittel.
Science-Fiction-Film, der seine Geschichte in der Art eines spannenden Kriminalfalles erzählt. Einer der frühesten ökologischen Thriller.
Die Anweisungen am Set gab, wie auch bei
Das Gesetz bin ich und
Der Jazz-Sänger,
Richard Fleischer († 2006).
Die Darsteller waren
Chuck Connors (= Kevin Joseph Aloysius Connors; † 1992),
Charlton Heston (= John Charles Carter; † 2008 ),
Edward G. Robinson (= Emanuel Goldenberg; † 1973),
Leigh Taylor-Young,
Joseph Cotten († 1994),
Brock Peters († 2005) und
Paula Kelly († 2020)
Ausschnitt mit deutschen Untertitel:
Und ein Original-Trailer:
Herzlichen Glückwunsch, Kristoffer Kristofferson (* 22.06.1936)!
Kristoffer „Kris“ Kristofferson hat nicht nur gesungen und dabei sieben Millionen Alben verkauft, er wirkte auch in einigen Filmen mit:
Im Roadmovie Convoy von
Sam Peckinpah († 1984)
legt sich der Trucker „Rubber Duck“ (Kris Kristofferson) mit dem Gesetz an.
Zuerst flirtet er auf der Landstraße während der Fahrt nicht ohne Folgen mit der Fotografin Melissa (Ali MacGraw).
Nachdem der Sheriff (Ernest Borgnine)
hinterhältige Radarfallen aufstellt, hetzt er damit die Trucker gegen sich auf.
Nach einer Eskalation in einer Truckerkneipe bilden die Trucker einen Convoy, dem sich immer mehr Kollegen anschließen...
Das Lexikon des internationalen Films schrieb:
Die Geschichte vom Truck-Fahrer "Rubber Duck", der unfreiwillig zum charismatischen Führer einer Fernfahrer-Rebellion gegen die verbürgerlichte amerikanische Gesellschaft wird.
Sam Peckinpah variiert und aktualisiert die Mythen des Western-Genres, wobei er mit den effektvollen Mitteln des Actionkinos ein pessimistisches Zeitbild entwirft.
Der "amerikanische Traum" von Individualismus, Freiheit und Abenteuer erstickt unter den Konventionen von "Law and Order",
gegen die auch anarchische Befreiungsversuche letztlich wirkungslos bleiben:
Am Ende wird auch der Rebell vereinnahmt und als legendäre Heldenfigur der kommerziellen Nutzung unterworfen.
Ein spannender, perfekt inszenierter Film vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Gewalt.
Western-Spezialist Sam Peckinpah inszenierte mit "Convoy" den definitiven Gegenwartswestern.
Aus den Cowboys sind Trucker geworden, und ihre Lkws sind nicht allein Ersatz für das Pferd,
sie dienen auch als Waffe. So befreien sie ihren inhaftierten Kumpel, indem sie einfach das
Gefängnisgebäude platt fahren. Im Gegensatz zu seinen sonst sehr blutigen Filmen setzt Peckinpah
hier mehr auf choreographierten Prügelhumor und einige spektakuläre Auto-Stunts.
Und in der zweiten Hälfte wird das zu einem eminent politischen Film, der sich auch gegen den Rassismus der amerikanischen Südstaaten wendet.
(Prisma)
Deutscher Trailer
Und ein Video mit weiteren Szenen aus dem Film mit dem Convoy-Thema von C.W. McCall:
Herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Achtzigsten, Gerhard Polt (* 7. Mai 1942)!
Der deutsche Kabarettist, Autor, Fernseh- und Filmschauspieler
Gerhard Polt wurde mit Preisen nur so überschüttet.
Das Drehbuch zu Kehraus
wurde von Gerhard Polt, Hanns Christian Müller und Carlo Fedier geschrieben
und Hanns Christian Müller saß auf dem Regiestuhl.
Darsteller waren u. a. Gerhard Polt, Gisela Schneeberger,
Jochen Busse,
Dieter Hildebrandt († 2013).
Im wohl besten Film mit Polt schlüpft er in die Rolle des Gabelstaplerfahrer Ferdinand. Er läßt sich jede Menge Versicherungspolicen aufschwatzen, die er nicht braucht und auch gar nicht bezahlen kann!
Er versucht seine Policen wieder zu kündigen, was allerding zum Fasching erst recht nicht einfach ist.
Das Lexikon des internationalen Films, schrieb:
Ein Arbeiter gerät in die Mühlen einer Versicherungsbürokratie und auf einen Faschings-Maskenball der bayerischen Versicherungen, in dessen Verlauf sich Chefs und Angestellte mit zunehmender "Stimmung" selbst entlarven.
Bittere Farce auf die Ohnmacht des kleinen Mannes gegenüber einer profitorientierten Bürokratie. Hinter den oft dumpf, makaber und vulgär anmutenden Ausdrucksmitteln verbergen sich ernstzunehmende Gesellschaftskritik und humane Absicht.
Der Münchner Merkur meinte:
Dieser Kinofilm zeigt den besten Polt den es je gab. Es ist eine geglückte Mischung aus herber Sozialsatire, tragikomischer Valentinade und herrlichem Verwechslungs-Slapstick.
Leider gibt es auch nur einen Trailer:
Gerhard Polt gehört zu den Erstunterzeichner des Offenen Briefs an Kanzler Olaf Scholz vom 29. April 2022,
die seine Besonnenheit befürworten und vor einem 3. Weltkrieg warnen!
Weiter Erstunterzeichner*Innen waren u. a.
Andreas Dresen, Lars Eidinger, Reinhard Mey, Dieter Nuhr,
Alice Schwarzer, Robert Seethaler, Edgar Selge, Antje Vollmer
Quelle: emma.de.
Happy birthday, John Joseph „Jack“ Nicholson (* 22. April 1937)!
Jack Nicholson ist ein amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur und Produzent.
Er hat drei Oscars im Regal stehen und stand bis 2010 nur noch vor der Kamera.
Die TragiKomödie Besser geht's nicht
(As Good as It Gets) wurde mit vielen Preisen überhäuft:
U. a. bekamen Jack Nicholson und Helen Hunt einen der begehrten Oscars.
Auf dem Regiestuhl saß James L. Brooks
und die Hauptrollen sind top besetzt:
Jack Nicholson,
Helen Hunt,
Greg Kinnear und
Jack Nicholson.
Der filmdienst schrieb zum Film:
Eine Reise führt drei New Yorker zusammen, die unterschiedlicher nicht sein können: einen zynischen Schriftsteller und Misanthropen, eine resolute Kellnerin und einen homosexuellen Künstler. Am Ende der Reise hat sich ihr Leben grundlegend verändert. Eine hervorragend inszenierte Mischung aus satirischem Gesellschaftsporträt und romantischer Komödie, die nicht nur durch die Tiefe und den Witz ihrer Dialoge besticht, sondern auch qualitativ hochwertiges Schauspielerkino bietet. Als primus inter pares lotet Jack Nicholson brillant die Untiefen seiner Figur aus.
Leider gibt es auch hier nur einen Trailer, aber zum Trost deutsch synchronisiert:
Hier meine kleine Filmauswahl mit Jack Nicholson:
Easy Rider,
Ein Mann sucht sich selbst,
Chinatown,
Einer flog über das Kuckucksnest,
Shining,
Wenn der Postmann zweimal klingelt,
Grenzpatrouille,
Die Hexen von Eastwick,
Mars Attacks!,
Das Versprechen,
About Schmidt,
Die Wutprobe,
Was das Herz begehrt,
Departed - Unter Feinden und
Das Beste kommt zum Schluss.
Uwe Bohm (geb. Uwe Enkelmann; * 24. Januar 1962; † 8. April 2022) starb am vergangenen Freitag.
1974 bekam er in Ich kann auch 'ne Arche bauen seine erste Rolle.
Er spielte u. a. in vielen Kinofilmen von seinem Adoptiv-Vater
Hark Bohm mit:
Nordsee ist Mordsee
(siehe auch hier),
Moritz, lieber Moritz,
Herzlich willkommen,
Der Fall Bachmeier.
Die Heartbreakers von
Peter F. Bringmann,
im deutschen Western
Gold (2013) von
Thomas Arslan und
Tschick (2016) von
Fatih Akin fiel er mir wieder ins Auge.
Uwe Bohm erscheint auch immer wieder in zahlreichen Serien auf dem heimischen Fernseher und agiert seit den Achtziger-Jahren auf Theaterbühnen.
In Yasemin spielen
Uwe Bohm als Jan und Ayşe Romey als Yasemin das Liebespaar.
Eine 17jährige Türkin verliebt sich in einen deutschen Studenten und gerät in Konflikt mit den traditionellen Verhaltensnormen, die ihr Vater vertritt.
Die Handlung bricht ab, als der Konflikt offen zutage tritt.
Der Film berührt wesentliche Probleme der Verständigung zwischen türkischen Kindern, die in Deutschland aufgewachsen sind, und ihren Eltern.
Er ist im Stil einer spannenden, gelegentlich anrührenden Kinogeschichte erzählt und regt zur Diskussion an.
(filmdienst.de)
Leider gibt es nur einen Trailer:
Das mehrfach ausgezeichnete „Romeo und Julia“-Drama steht auch schon seit Jahrzehnten auf meiner Suchliste...
Der ironische Sci-Fi-Kurzfilm wurde von den britischen Regisseuren Phil Sansom und Olly Williams nach ihrem eigenen Buch inszeniert:
Ein Büroangestellter (Napoleon Ryan) findet ein seltsames Papier, mit dem er durch feste Gegenstände greifen kann.
Englische Info gibt es auf shortfilmers.com
und in der Filmdatenbank IMDb.
Am 19. Januar 2022 starb Eberhard August Franz Ewald „Hardy“ Krüger im Alter von 94 Jahre.
Hardy Krüger
spielte u. a. neben
John Wayne
in
Howard Hawks Abenteuerfilm
Hatari, in
Der Flug des Phoenix
von
Robert Aldrich neben
James Stewart,
Richard Attenborough und
Ernest Borgnine.
Im quasi-dokumentarischen englischen Kriegsfilm
Einer kam durch,
im Jahr 1957 gedreht von
Roy Ward Baker,
spielte er den deutschen Fliegeroffizier Franz von Werra.
Das Messer
gehört zu den „Klassiker der deutschen TV-Krimigeschichte“ (TVSpielfilm).
Die 3-teiligen Durbridge-Filme
wurden in den 1960er und 1970er Jahren in Deutschland zu Straßenfegern.
Hardy Krüger schlüpfte in die Rolle des Secret Service-Agenten Jim Ellis, der mit seinem Kollege Colonel Green
beauftragt wird, den Tod ihrer Kollegin Mildred Beaty zu untersuchen. Ihre Leiche wurde mit einem Messer im Rücken gefunden.
Jim Ellis mietet sich, als immobiliensuchender Mitarbeiter getarnt, in dem Hotel ein,
in dem die Tote zuletzt gewohnt hat. Alle dortigen Bewohner und Gäste sind verdächtig.
Weiter Infos bei
IMDb.
Regie: Rolf von Sydow († 2019).
Schauspieler: Hardy Krüger,
Charles Regnier,
Alexander Kerst,
René Deltgen,
Sonja Ziemann,
Eva Renzi,
Heinz Schubert,
Klaus Löwitsch,
Herbert Fux
Die Musik steuerte die deutsche Avantgard-Krautrock-Freejazz-Psychedelic-Band
Can hinzu.
Spoon
war die einzige Single von Can, die in den deutschen Single-Charts aufstieg.
Hier zu hören.
Gesendet wurde dieser Dreiteiler am 30.11., 2.12. und 4.12. 1971 in der ARD.
Herzlichen Glückwunsch, Rainer Brandt (* 19. Jan. 1936)!
Der deutsche Schauspieler, Synchronsprecher, Synchronregisseur und Dialogbuchautor
Rainer Brandt
synchronisierte u. a.
Jean-Paul Belmondo und
Elvis Presley.
Und (natürlich) Tony Curtis in der Serie Die 2.
Weil Brandt das Original ziemlich langweilig fand, lockerte er die Serie durch Witze, Wortspiele und
„Schnodderdeutsch“ auf.
Das war dann auch ein Grund für die Briten, die dröge Serie nachträglich zu synchronisieren!
Die 2 Playboys, der englische Aristrokrat Lord Brett Rupert John George Robert Andrew Sinclair,
15th Earl of Marnock und der amerikanische Öl-Millionär Danny Wilde, verstricken sich immer wieder in
ungelöste Fälle, die sie von Richter a. D. Fulton aufgezwängt bekommen.
Sir Roger George Moore, (* 14. Okt. 1927; † 23. Mai 2017) war ein britischer Schauspieler.
Sein Synchonsprecher war
Lothar Blumhagen.
Tony Curtis (= Bernard Schwartz; * 3. Juni 1925; † 29. Sept. 2010) war ein amerikanischer Filmschauspieler und Künstler.
Der britische Schauspieler
Laurence Naismith (* 14. Dezember 1908; † 5. Juni 1992)
mimte den Richter Fulton, der die beiden Helden geschickt miteinander bekannt gemacht hat.
Die Musik komponierte
John Barry,
der auch für die Musik von Jenseits von Afrika,
Der sich den Wolf tanzt und die James-Bond-Filme verantwortlich war!
Weitere Information über Rainer Brandt als Synchronsprecher sind bei
synchronkartei.de
nachzulesen.
Die übrig gebliebenen Episoden in der Reihenfolge der englischen Erstausstrahlung:
01 Schwesterchens Muttermal
02 Geschäfte mit Napoleon
03 Erben bringt Sterben
04 Das Geheimnis von Greensleeves
05 Die tote Tänzerin
06 Der Tod kommt live
07 Das doppelte Lordchen
08 Daniel, der Bombenjunge
09 Die Vergangenheit des Grafen
10 Festival der Mörder
11 Der Mann mit dem Köfferchen
12 Seine Lordschaft Danny Wilde
13 Die Jagd nach der Formel
14 Der Lord ist fort
15 Der große Lomax
16 Das Albtraumschlößchen
17 Drei Meilen bis Mitternacht
18 Entführung auf Spanisch
19 Der Morgen danach
20 Der Mann mit dem Toupet
21 Adel vernichtet
22 Die Seifenprinzessin
23 Die Ozerov-Juwelen
24 Ja, wo rennen sie denn?
Bonus: Rainer Brandt über „Die 2“
Das Drama Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
wurde von
Ulrich Edel
(Das Ding 1978,
Der Baader Meinhof Komplex 2008)
nach Tonbandprotokollen und Recherchen über die drogenabhängige Christiane Felscherinow inszeniert.
In den Hauptrollen sind Natja Brunckhorst,
Thomas Haustein und
Jens Kuphal zu sehen.
Ich sah das Drama 1981 durch die krassen, ehrlichen Darstellungen des kalten Entzugs oder die Toilettenszene, eigentlich eher als Anti-Drogen-Film.
Doch die Kritiken zum Film sehen etwas anders aus:
Der Film umgeht nahezu alle Fakten, die zu wissen nötig sind, um die Genese drogenabhängigen Verhaltens zu verstehen.
Wo das Drehbuch Präventionspädagogik vorgibt, verfolgt die szenische Realisierung eine fragwürdige, weil unglaubwürdige Abschreckungsstrategie, die sowohl in der Drogenprävention als auch in der allgemeinen Erziehung längst als wirkungslos erwiesen ist. Schlimmer noch: unter Umständen kann sie sogar stimulierend wirken.
Diese Tendenz wird nicht zuletzt durch eine unkritische Ästhetisierung der Drogenabhängigkeit unterstützt,
die in einigen Szenen fast zur Heroisierung der Hauptfiguren wird.
Friedrich Koch: „Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ ein Film für die Drogenerziehung?
Im Buch „Drogenprävention und Schule“
Basierend auf einem realen Fall erzählt der Film die Geschichte der 15-jährigen Schülerin Christiane Felscherinow,
die immer weiter in die Berliner Drogenszene abrutscht. Sie wird heroinsüchtig, landet auf der Straße,
verdient sich mit Straßenprostitution das Geld für den nächsten „Schuss“.
Schließlich aber gelingt ihr der langwierige und schwierige Ausstieg aus der Szene.
(filmportal)
Hier geht es zum Soundtrack.
Ein deutscher Trailer ist vorhanden...
Mit Der Tod läuft hinterher
begann das Zweite mit der Produktion von Dreiteilern, die in Konkurrenz zu den Francis Durbridge-Krimis standen.
Inszeniert vom Gespann Wolfgang Becker (Regie) und
Herbert Reinecker (Drehbuch).
Es wurden noch einige Dreiteiler wie
Babeck und
11 Uhr 20 nachgelegt...
Inhaltsangabe:
Ingenieur Morrison kehrt nach einem längeren Amerikaaufenthalt nach England zurück. Eine schreckliche Nachricht erwartet ihn: Seine Schwester Alice soll Selbstmord begangen haben. Morrison kann das einfach nicht glauben, weil Alice immer ein besonders lebenslustiges Mädchen war. Er geht zur Polizei und läßt sich den offiziellen Bericht zeigen. Daraus geht hervor, daß ein Hausmeister namens Hotkins Zeuge des Selbstmordes gewesen ist. Als Morrison ihn aufsucht, weiß Hotkins angeblich von nichts. Der Ingenieur erfährt aber durch einen früheren Freund, daß Alice in den vergangenen Monaten oft mit einem Mann namens John gesehen worden war. Die beiden sollen Stammgäste im zwielichtigen „Malibu“ gewesen sein.
(fernsehserien.de)
Die Besetzung liest sich gut:
Joachim Fuchsberger († 2014),
Marianne Koch,
Pinkas Braun († 2008),
Josef Meinrad († 1996),
Elisabeth Flickenschildt († 1977),
Gisela Uhlen († 2007),
Marianne Hoppe († 2002),
Walter Richter († 1985),
Ernst Fritz Fürbringer († 1988),
Reinhard Glemnitz,
Gerd Baltus († 2019),
Herbert Bötticher († 2008),
Michaela May
(= Gertraud Elisabeth Berta Franziska Mittermayr) und
Kiki Dee (= Pauline Matthews)
Heute vor 54 Jahren flimmerte der erste Teil in die Wohnzimmer.
Sendetermine: Teil 1: 27.12.1967, Teil 2: 28.12.1967, Teil 3: 30.12.1967