Joyeux anniversaire, Vanessa Chantal Paradis (* 22. Dezember 1972)!
Die französische Sängerin und Schauspielerin Vanessa Paradis
spielte in vielen Filmen die Hauptrolle, wie unter der Regie von Pascal Chaumeil
neben Romain Duris
in der Komödie Auftragslover.
Das Lexikon des internationalen Films schrieb über dem Film:
Ein Mann verdient sein Geld damit, dass er im Auftrag von besorgten Verwandten Frauen jenen Männern ausspannt, die seine Auftraggeber für die falschen Partner halten.
Die Professionalität des "Auftragslovers" gerät ins Wanken, als er sich in eine dieser Frauen verliebt.
Flott inszenierte romantische Komödie mit rasantem Schnitt, beschwingter Kamera und einer hohen Frequenz an Pointen.
Freilich zelebriert der Film ein arg chauvinistisches Frauenbild.
Und cinema.de meinte:
„Der Auftragslover“ ist das Kinodebüt des Franzosen Pascal Chaumeil – und ihm ist, auch dank der wunderbar aufgelegten Darsteller, eine Komödie geglückt,
die das Zeug zum Kultfilm hat. Die rasanten Dialoge und die komischen Situationen erinnern nicht von ungefähr an die Screwball-Comedy „Die Nacht vor der Hochzeit“.
„Der Auftragslover“ lässt aber auch keinen Zweifel daran, welche Opfer die wahre Liebe erfordert.
Es gibt einen synchronisierter Trailer:
Happy birthday, Herr Konigsberg (* 1. Dez. 1935)!
Der amerikanischer Filmregisseur, Autor, Schauspieler und Jazzmusiker Heywood „Woody“ Allen (= Allan Stewart Konigsberg) erhielt vier Oscars:
1978 „Der Stadtneurotiker“ in den Kategorien „Beste Regie“ und „Bestes Drehbuch“,
1987 „Hannah und ihre Schwestern“ für das „Beste Drehbuch“ und
2012 „Midnight in Paris“ für das „Beste Drehbuch“.
Woody Allen sagte in einem Interview, dass er in den Siebzigern gar keine Komödien inszeniert hat.
Das haben nur die Zuschauer behauptet, die seine Filme nicht verstanden haben.
Es gibt nur wenige deutsche Trailer bei DuTube zu Woody Allen-Filme...
1972 stellte er nach seinem eigenen Buch „Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten“
fertig. Der Film behandelt in sieben Episoden das Thema Sex.
Die Kommentare:
Teils grelle, teils hintergründige parodistische Filmsatire auf die Sexwelle der frühen 70er Jahre. In sieben ‚Kapiteln‘ voll beißenden Spotts entlarvt der Regisseur die damals modischen Themen und Komplexe durch Übersteigerung bis ins Monströse, die mit rücksichtsloser Konsequenz durchgehalten wird. Die populärwissenschaftlichen Banalitäten der Aufklärungswelle werden dabei lustvoll karikiert; zugleich ergeben sich amüsante Genrepersiflagen.
– Lexikon des Internationalen Films
Woody Allens Parodie auf die Aufklärungswelle der 70er Jahre ist auch nach etwa 40 Jahren noch unterhaltsam und trotz einiger Albernheiten streckenweise saukomisch.
Die Episoden machen allesamt durchgehend Spaß und überzeugen durch originelle Ideen und liebevoll gestaltete Charaktere. Absolut sehenswert, besonders für alle, die sich schon immer merkwürdig zu Schafen hingezogen fühlten oder unbedingt wissen wollten, was denn nun wirklich bei Spermien vor sich geht, wenn sie gebraucht werden.
– MovieMaze.de
Weitere Information ist bei kino.de nachzulesen.
Tatsächlich, es gibt einen deutschen Trailer:
Und die Episode „Was passiert bei der Ejakulation eines Mannes?“ ist verfügbar!!!
Darsteller: Woody Allen, Tony Randall († 2004),
Burt Reynolds († 2018).
In der Kinofassung wurde Woody Allen von Harry Heinz Herbert Juhnke († 2005) synchronisiert.
Leider wurde dann der Episodenfilm in den Achtzigern für das Fernsehen verbal ruiniert.
Eine kleine Filmauswahl:
1969: Woody, der Unglücksrabe (Take the Money and Run) (Buch, Regie, Darsteller)
1971: Bananas (Buch, Regie, Darsteller)
1972: Mach’s noch einmal, Sam (Play it Again, Sam) (Buch, Darsteller)
Regie: Herbert Ross
1972: Was Sie schon immer über Sex wissen wollten...
(Everything You Always Wanted to Know About Sex (But Were Afraid to Ask))
(Buch, Regie, Darsteller)
1973: Der Schläfer (Sleeper) (Buch, Regie, Darsteller, Musik)
1975: Die letzte Nacht des Boris Gruschenko (Love and death)
(Buch, Regie, Darsteller)
1977: Der Stadtneurotiker (Annie Hall) (Buch, Regie, Darsteller)
1983: Zelig (Buch, Regie, Darsteller)
1985: The Purple Rose of Cairo (Buch, Regie)
1997: Harry außer sich (Deconstructing Harry) (Buch, Regie, Darsteller)
2000: Schmalspurganoven (Small Time Crooks) (Buch, Regie, Darsteller)
2001: Im Bann des Jade Skorpions (The Curse of The Jade Scorpion)
(Buch, Regie, Darsteller) mit Helen Hunt, Dan Aykroyd, Charlize Theron
2009: Whatever Works – Liebe sich wer kann (Buch, Regie)
Eine Übersicht mit Werken von Allen ist beim
filmdienst nachzulesen.
Happy birthday,
Goldie Jeanne Hawn (* 21. November 1945)!
Die amerikanische Filmschauspielerin und -produzentin wurde mit ihrem Auftritt in
Die Kaktusblüte
bekannt. Dafür gewann seine einen Oscar und den Golden Globe als "Beste Nebendarstellerin".
In der Komödie
Overboard von
Garry Marshall († 2016)
schlüpft sie in die Rolle der gelangweiten, zickigen Millionärin Joanna Stayton.
Der Tischler Dean Proffitt (Kurt Russell)
soll einen Schuhschrank in ihrem Luxuskreuzer umbauen. Weil Dean angeblicht das falsche Holz benutzt hat, weigert sie sich, zu bezahlen und schubst Dean von Bord.
Auch Joanna fällt kurze Zeit später ins Wasser und erleidet eine Anmesie.
Dean nutzt die Gunst der Stunde. Er gibt sich als Ehemann der Frau aus und läßt sie den Haushalt führen, um ihre Schulden abzuarbeiten.
Am Anfang ist sie völlig mit den Arbeiten überfordert. Aber ihr Leben ist jetzt alles andere als langweilig...
„Overboard“ ist eine sehr gelungene Komödie. Geschickt manövriert der Film auf dem schmalen Grad zwischen Klamotte und Kitsch, Gefühl und Sentimentalität.
Der Film bietet seinen Hauptdarstellern reichlich Gelegenheit, ihr komödiantisches Talent zu beweisen.
Immer wieder wird man durch originelle Szenen überrascht, wie z.B. jene, in der die träumende Hauptdarstellerin Regen,
der durch die Decke tropft, mit Erinnerungen aus ihrer durch einen Gedächtnisschwund entfallenen Vergangenheit kombiniert.
Die Deutsche Film- und Medienbewertung vergab das Prädikat: „Wertvoll“
Eine warme und amüsante Komödie. Die Beziehung von Hawn und Russell im Film ist vergleichbar mit der Beziehung von
Katharine Hepburn und
Humphrey Bogart im Liebesfilm African Queen.
Roger Ebert († 2013, Chicago Sun-Times)
Hier (m)eine kleine, goldige Filmauswahl:
Sugarland Express,
Swing Shift - Liebe auf Zeit (auch mit Kurt Russell),
Ein Vogel auf dem Drahtseil (Bird on a Wire),
Lügen haben schöne Beine (HouseSitter),
Der Tod steht ihr gut (Death Becomes Her) und
Schlaflos in New York (The Out-of-Towners) ein Remake von
Nie wieder New York.
Goldie Hawn ist seit 1983 mit Kurt Russell liiert.
Der original Trailer:
Die synchronisierte Szene (mit dem besten Schuhschrank überhaupt):
Happy birthday! Meg Ryan (= Margaret Mary Emily Anne Hyra; * 19. November 1961) wird Sechzig!
Auf Platz "2" meiner Meg-Ryan-Top-3 steht
In Sachen Liebe (Addicted to love) vom amerikanischen Regisseur und Produzent
Griffin Dunne:
Maggie (Meg Ryan) und
Sam (Matthew Broderick)
wurden von ihren Partnern verlassen.
Maggie will sich an ihrem Ex Antoine (Tchéky Karyo)
rächen und Sam will seine Jugendliebe Linda (Kelly Preston-Travolta [†])
zurückerobern.
Zusammen legen sie einige mehr oder weniger üble Taten an den Tag und schrecken vor nichts zurück...
Der filmdienst urteilte über den Film:
Ein Astronom vom Lande stellt in New York seiner Jugendliebe nach, die sich in einen Star-Koch verliebt hat.
Zu ihm gesellt sich die Ex-Geliebte des Küchenchefs, die es nach Rache gelüstet.
Ohne es zu wollen und zu merken, verlieben sich die beiden Betrogenen ineinander.
Eine verhaltene Liebeskomödie mit wundervollen visuellen Gags;
dennoch werden die Erwartungen letztlich enttäuscht, da die Geschichte zu sehr unter ihren vielen Unglaubwürdigkeiten leidet.
Ich finde, daß die die Chemie zwischen den beiden Gebeutelten stimmt.
Es gibt einen sparsamen, deutschen Trailer
und natürlich einen offiziellen:
Happy birthday, Jodie Foster (= Alicia Christian Foster; * 19. November 1962)!
Die amerikanische Schauspielerin, Filmregisseurin und -produzentin spielte schon in jungen Jahren in Filme wie
Alice lebt hier nicht mehr und
Taxi Driver mit.
Bei beiden Filme saß
Martin Scorsese auf dem Regie-Stuhl.
Hier ein sehenswerter Film von
Michael Apted:
Nell (Jodie Foster) wuchs zusammen mit ihrer Mutter in einer abgelegenen Blockhütte im Wald ohne jeglichen Kontakt zu anderen Menschen auf.
Nells Mutter litt nach einem Schlaganfall an einer halbseitigen Lähmung. Deshalb spricht Nell eine eigenartige, für andere Menschen fast unverständliche Sprache. Als die Mutter stirbt, wird die scheue Nell entdeckt und Dr. Lovell
(Liam Neeson) versucht, mehr über sie zu erfahren und mit ihr zu kommunizieren. (wikipedia)
Eigentlich erzählt Nell nichts aufregend Neues: Von der reinen, unverfälschten Wilden, deren Gefühle völlig offen liegen und die im Einklang mit der Natur lebt, lernen die Städter, ihr Leben mit anderen Augen zu sehen.
Doch selten wird diese Botschaft so aufregend und intensiv vorgetragen wie hier von Jodie Foster Körpersprache und Mimik machen den Film zum Erlebnis und Jodie Foster zur heißen ‚Oscar‘-Kandidatin.
Ihre Privatsprache ‚Nellisch‘ erscheint gut motiviert und ist nachvollziehbar aufgebaut. Um deren Glaubwürdigkeit auch in der deutschen Fassung zu bewahren, hat sich die deutsche Synchronfirma hingebungsvoll um eine adäquate Übertragung bemüht und schließlich mit der neuen Jodie-Foster-Stimme Heide Bartholomäus eine Sprecherin gefunden hat,
deren ‚Nellisch‘ für eine Gänsehaut nach der anderen sorgt. (Torsten Wahl: Berliner Zeitung)
Leider nur ein nicht synchronisierter Trailer ...
Eine Filmauswahl mit Frau Foster:
Sommersby
Angeklagt,
Das Schweigen der Lämmer,
Contact,
Flightplan - Ohne jede Spur,
Die Fremde in dir,
Hotel Artemis
Sie bekam zwei Oscars als "Beste Hauptdarstellerin" in:
Angeklagt (1989)
Das Schweigen der Lämmer (1992)
Wir schreiben den 3. November 1921. Charles Dennis Buchinsky wird geboren!
Als Charles Bronson
spielte in zahlreichen Western und Actionfilmen mit. Seine Frau, die britische Schauspielerin und Produzentin
Jill Ireland († 1990),
trat neben ihm in vielen Filmen auf.
Einer meiner Kult-Filme mit Bronson ist Das Gesetz bin ich
von Richard Fleischer:
Vince Majestyk (Bronson) bekommt bei der Melonen-Ernte Ärger:
Er will qualifizierte, mexikanische Wanderarbeiter für die Ernte einstellen, doch der windige Kleinganove Bobby Kopas
(Paul Koslo)
will ihm seine ungelernten Arbeiter aufzwängen. Das läßt sich Mr. Majestyk nicht gefallen!
Unterstützt wird er von Nancy Chavez (Linda Cristal).
Ein durch Gewalt an der Erntearbeit gehinderter Melonenzüchter stellt sich der Herausforderung und schaltet im Alleingang eine brutale Killerbande aus.
Dichter Actionfilm mit geschickter Spannungssteigerung. (filmdienst)
(Leider nur ein) Trailer
Weitere sehenswerte Filme mit Bronson:
1962: Gesprengte Ketten (The Great Escape)
(Regie: John Sturges)
1968: Spiel mir das Lied vom Tod
(Regie: Sergio Leone)
als "Mundharmonika"
1971: Chatos Land (Chato’s Land)
(Regie: Michael Winner)
1972: Kalter Hauch (The Mechanic)
(Regie: Michael Winner)
1974: Ein Mann sieht rot (Death Wish)
(Regie: Michael Winner)
1976: Zwischen Zwölf und Drei (From Noon Till Three)
(Regie: Frank D. Gilroy)
1979: Ein Mann räumt auf (Love and Bullets)
(Regie: Stuart Rosenberg, John Huston)
1986: Murphys Gesetz (Murphy's Law)
(Regie: J. Lee Thompson)
Synchronisiert wurde Bronson (leider) von mehreren Synchronsprechern.
Am häufigsten sind die Stimmen von Arnold Marquis und Michael Chevalier zu hören.
Michael Chevalier lieh
seine deutsche Stimme u. a. auch Oliver Reed,
Robert Wagner
und Warren Oates.
Arnold Marquis
synchronisierte u. a.
John Wayne,
Kirk Douglas,
Robert Mitchum und
James Coburn.
Dann war da noch der Synchronsprecher
Wolfgang Hess,
der u. a. Bud Spencer von den Lippen las.
Charles Dennis Buchinsky starb am 30. August 2003.
Einer von uns beiden
ist ein Thriller von
Wolfgang Petersen:
Der Professor Kolczyk wird von Ziegenhals erpresst.
Ziegenhals hat durch Zufall entdeckt, daß Kolczyk seine Doktorarbeit vor Jahren
von einem unbekannt gebliebenen Wissenschaftler abgeschrieben hatte.
Für sein Schweigen verlangt er Geld von dem Professor, der zunächst auch zahlt.
Doch Kolczyk denkt an Gegenwehr. Der Haß eskaliert.
Als eine Bekannte von Ziegenhals, die Nutte Miezi ermordet wird, verdächtigt man sie beide.
Es beginnt eine Auseinandersetzung, die nur einer überleben wird.
Erster Kinofilm des vom Fernsehen kommenden Regisseurs Petersen:
Ein handwerklich routinierter, psychologisch glaubwürdiger Thriller,
der sich in Stoffwahl und Dramaturgie bewußt vom thesenbelasteten Autorenkino der 70er Jahre abgrenzen will.
- Lexikon des internationalen Films
Darsteller:
Jürgen Prochnow,
Klaus Schwarzkopf,
Ulla Jacobsson,
Walter Gross,
Anita Kupsch,
Elke Sommer,
Otto Sander,
Claus Theo Gärtner,
Peter Schiff,
Wolf Roth,
Tilo Pückner
Die Musik steuerte Klaus Doldinger dazu.
Leider sind nur noch ein paar Schnipsel verfügbar...
Peterson inszenierte einige Tatorte mit Klaus Schwarzkopf als
Kommissar Finke
und weitere, sehenswerte Filme wie
Smog,
Die Konsequenz,
Das Boot,
Die unendliche Geschichte,
Enemy Mine - Geliebter Feind,
Tod im Spiegel,
In the line of fire - Die zweite Chance und und und...
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Verlierer ist ein deutsches TV-Drama aus dem Jahre 1986.
Die von Richy angeführte Gang der "Getto Sharks" verbringt ihr perspektivloses Leben im Ruhrgebiet der Achtziger mit Alkohol, Pöbelei und Randale.
Ständige Auseinandersetzungen mit den verfeindeten "Rats" sind dort schon eine willkommene Abwechslung im öden Alltag.
Im Laufe der Zeit spitzt sich zusätzlich der Konflikt zwischen "Sharks" und "Rats" immer
weiter zu.
Regisseur: Bernd Schadewald
Darsteller: Ralf Richter,
Mario Irrek,
Campino (=Andreas Frege), Yüksel Bicici, Aram Basyurt
Das Drama spielt im Ruhrgebiet, wo es an verschiedenen Orten (Duisburg,
Essen, Oberhausen, Bochum, Mülheim an der Ruhr und Köln) aufgenommen wurde.
Einige typische Ruhrgebietsbauten sind im Film zu erkennen, wie z.B. die
Zeche Zollverein, das RheinRuhr-Zentrum, die Zeche Carl oder die Essener
und Bochumer Innenstädte.
Der Film ist zu großen Teilen mit Laienschauspielern besetzt.
Schadewald zeigt den brutalen Alltag der Nullbockgeneration der 80er. Auch
wenn das Geschehen nicht mehr ganz so authentisch wirken mag, der Film ist
allein dank seiner Besetzung sehenswert. "The Wanderers" in der Ruhrpott-Bronx.
- TV Spielfilm
Am Montag verstarb der französische Schauspieler Jean-Paul Belmondo (* 9. April 1933; † 6. September 2021).
Seine erste Hauptrolle hatte Belmondo 1960 in
Jean-Luc Godards
Außer Atem (A bout de souffle) .
Dann ging es Schlag auf Schlag:
1962: Cartouche, der Bandit
(Regie: Philippe de Broca),
1964: Abenteuer in Rio (L’Homme de Rio) (Regie: Philippe de Broca
Vincent (Michael Brandner)
telefoniert mit Susanne (Barbara Rudnik (* 27. Juli 1958; † 23. Mai 2009)) von der Telefonseelsorge.
Er erzählt ihr, daß er den Gashahn aufgedreht hat...
Der deutsche Kurzfilm aus dem Jahr 1997 wurde von Charly Stadler inszeniert.
Buch: Ernst W. Heine und Fred G. Eger. Info beim filmportal.
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