Happy birthday, Joan Chandos Báez (* 9. Januar 1941)!
Joan Chandos Báez
ist eine amerikanische Folk-Sängerin und -Gitarristin,
Bürgerrechtlerin und Pazifistin, die durch ihre Stimme und ihr politisches
Engagement gegen die Rassentrennung und gegen den Vietnamkrieg bekannt wurde.
We shall overcome
war in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung ein wichtiger Protestsong.
Die bekannteste Version sang Joan Báez. Hier begleitet sie sich auf der Gitarre im BBC TV Theatre, London am 5. Juni 1965.
Happy birthday, Edgar Winter (* 28. Dezember 1946)!
Edgar Winter
ist ein amerikanischer Komponist und Blues-Rock-Musiker,
der Saxophon, oft aber auch Klavier und Keyboards spielt.
Sein älterer Bruder
Johnny Winter
(= John Dawson Winter III; * 23. Februar 1944; † 16. Juli 2014) war
auch Blues-Musiker, Komponist und Gitarrist.
Früh gründeten die Brüder ihre eigene Band. Sie spielten im Laufe der Jahrzehnte öfters live und nahmen gemeinsame Alben auf.
Dieses über 20 Minuten lange Video stammt vermutlich aus dem Jahr 1970.
Die Musikerliste ist (mir) nicht bekannt!
Als Ozzy Osbourne nach seinem Ausstieg bei Black Sabbath
einen Lead-Gitarristen für seine neue Band suchte, brauchte Randy Rhoads († 1982) keine zwei Minuten um Ozzy zu überzeugen.
Er war bis zum tödlichen Unfall 1982 Bandmitglied bei Ozzy und spielte auf den ersten beiden Alben Gitarre.
Bob Daisley stieß mit Randy Rhoads (Ex-Quiet Riot)
zu Ozzy Osbourne.
Bob Daisley ging mit der englischen BluesRock Band Chicken Shack auf Tour.
Von 1977 - 1978 spielte er Bass bei Ritchie Blackmores
Rainbow.
Mr. Crowley handelt vom britischen Okkultist Aleister Crowley und
wurde von John Michael „Ozzy“ Osbourne, Randy Rhoads und Bob Daisley komponiert.
Die Studioversion wurde als Single aus dem Debutalbum Blizzard of Ozz ausgekoppelt.
Bei diesem Auftritt spielte statt Bob Daisley Rudy Sarzo (=Rodolfo Maximiliano Sarzo Lavieille Grande Ruiz Payret y Chaumont)
den Bass. Rudy zupfte auch bei Quiet Riot, Dio und
Blue Öyster Cult die Bass-Saiten.
"Randy Rhoads was quite possibly the best composer & musician that I have ever met in my life.
He came into my life like a bolt of lightning and as such he was gone again.
I consider my self one of the luckiest men alive to have not only met him but also I had the great honor of being able to work with him.
I will cherish the time I spent with him till the day I die LONG LIVE RANDY RHOADS. LONG LIVE ROCK N ROLL. I LOVE YOU ALL." - OZZY OSBOURNE
Helga Feddersen (* 14. März 1930 in Hamburg; † 24. November 1990) war eine deutsche Schauspielerin, Autorin und Sängerin.
Heute gedenke ich an den 30. Todestag von Helga Feddersen.
Sie spielte an den
Hamburger Kammerspiele, am
Musiktheater im Revier und am
Deutschen Schauspielhaus.
Ab 1983 hatte sie ihr eigenes Theater Am Holstenwall in Hamburg.
In Hamburg-Altona wurde ein Weg nach ihr benannt.
Hier ist die Helga-Feddersen-Twiete zu finden.
Sie stand u. a. mit Dieter Hallervorden in
Abramakabra
und neben Frank Zander in der
Plattenküche
vor der Kamera.
In dem „Nachschlag“ von Ein Herz und eine Seele
gab sie Alfred Kontra, aber nicht lange.
Und hier sind, Gott sei Dank, Helga und Frank:
In der NDR Doku „Helga - Die zwei Gesichter der Feddersen“ kommen auch ehemaligen Schauspieler-Kollegen,
wie Karl Bernhard Dall († 23. November 2020), zu Wort.
Der Ex-Eagles und
Poco Bassist
Randy Meisner
veröffentlichte im Sommer 1980 zweites Pop-Rock Album One more song.
Daraus wurde die Single "Deep Inside My Heart" ausgekoppelt. Hier wurde er von Kim Carnes (vor ihrem Hit "Betty Davis eyes") unterstützt.
Der Ex-Deep Purple-Sänger David Coverdale
gründete nach zwei SoloAlben 1978 die Band Whitesnake.
Es gibt zwei Versionen von Here I Go Again:
Eine bluesige vom Album Saints & Sinners
aus dem Jahr 1982 und eine Hard Rock-Version von 1987 mit geänderter Textzeile.
Aus der originalen Textzeile:
"Like a hobo I was born to walk alone" wurde in der 1987er-Fassung
"Like a drifter I was born to walk alone"
Aber Bluesrock kann David doch irgendwie besser!
Die Musiker von Whitesnake wechselten im Laufe der Jahr(zehnt)e öfters. Auf dieser Platte spielten mit:
David Coverdale – lead vocal
Micky Moody – guitar, backing vocal
Bernie Marsden – guitar
Jon Lord († 2012)– keyboards
Neil Murray – bass
Cozy Powell (Colin Flooks; † 1998) – drums, percussion
Das offiziellen Video wurde noch mit Cozy Powell gedreht.
Laut den Informationen des Albums spielte Ian Paice das Schlagzeug.
Herzlichen Glückwunsch, Henrik Freischlader (* 3. November 1982 in Köln)!
Henrik Freischlader
ist ein deutscher Bluesgitarrist und -sänger und Gewinner von mehreren „German Blues Awards“.
Der Autodidakt begann früh, Gitarre, Baß und Schlagzeug zu spielen.
Seine musikalischen Einflüsse sind u. a. Stevie Ray Vaughan († 1990),
Jimi Hendrix († 1970) und
Gary Moore († 2011).
Jetzt gibt es ein ungeschnittenes Club-Konzert, aufgenommen im Live-Proberaum
in Zülpich am 15. März 2019 mit einer perfekt eingespielten Band...
und mit einem unvergleichlich grandiosen
Henrik Freischlader - Guitar & Vocals
Roman Babik - Keys
Marco Zügner - Sax
Armin Alic - Bass
Moritz Meinschäfer - Drums
...von Blues, Soul Funk bis zum Jazz und purem Rock & Roll.
Die Playliste:
01 I Love You More Than You'll Ever Know
02 Community Immunity
03 Love Straight
04 Cuttin' In
05 Masterplan
06 Share Your Money
07 Where Do We Go
08 Creactivity
09 Mournful Melody
10 Stand up Little Brother
11 Rat Race Carousel
12 Those Strings
13 Animal Torture
14 I Don't Work
15 Winding Stair
16 Ain't That a Bitch
Tickets & mehr Info auf henrikfreischlader.de
Henrik Freischlader bei discogs und
sein Channel bei YouTube.
Die fünfzehnfache Grammy-Gewinnerin Adele Laurie Blue Adkins
ist eine britische Pop-, Soul-, Jazz- und R'n'B-Sängerin sowie Songwriterin!
Im Februar 2011 erreichte Adele mit ihrer Single Rolling in the Deep
aus ihrem zweiten Album 21
Platz 1 der deutschen Charts. Das von Sam Brown inszenierte Video wurde mit vier MTV Video Music Awards ausgezeichnet!
Lead Vocals – Adele
Bass, Acoustic Guitar, Electric Guitar, Percussion, Backing Vocals – Paul Epworth
Piano – Neil Cowley
Tenor Saxophone – Ray Carless
Trumpet – Noel Langley
Drums – Leo Taylor
Komponiert wurde „Rolling in the Deep“ von Adele Adkins und dem Produzenten und Musiker Paul Epworth.
Info zum Album „21“ gibt es auch auf discogs
An der gefühlvollen, souligen Stimme von Adele kam ich auch nicht vorbei!
Happy birthday, Bill Wyman (= William George Perks jr.; * 24 Okober 1936)!
Der Multiinstrumentalist Bill Wyman
spielte u. a. mit Casey Jones,
Stephen Stills,
Eric Clapton,
Steve Winwood und und und...
Er war von Dezember 1962 bis 1993 Baßmann bei den
Stones.
Vier Jahre nach seinem Ausstieg trumpfte Wyman mit der All-Star Band Bill Wyman & Rhythm Kings
auf.
In wechselnder Besetzung traten sie zeitweilig auch als Willie and the Poor Boys
oder The Bootleg Kings auf.
Die Rhythm 'N' Blues-Könige waren 2002 auf ihrer Tour in der Nuncio Arena, Turin/ Italien:
Beverly Skeete - vocals
Albert Lee - guitar & vocals
Terry Taylor - guitar
Bill Wyman - bass
Georgie Fame & Mike Sanchez - keyboards & vocals
Frank Mead & Nick Payn - saxophones
Graham Broad - drums
Ich konnte nur grob eine Setlist zusammenstellen:
01 Jitterbug Boogie
02 Baby Workout
03 Jump, Jive And Wail
04 ?
05 Medley: Hit the road Jack/ Fever/ Hit That Jive Jack
06 Flatfoot Sam
07 ?
08 Anyway The Wind Blows
09 Lights out ?
10 ?
11 ?
12 Tomorrow Night
Die offizielle Webseite. Seine Diskographie gibt es bei
discogs.
Spencer Davis (* 17. Juli 1939 als Spencer David Nelson Davies; † 19. Oktober 2020)
war ein britischer Rockmusiker (Gesang, Gitarre, Keyboards, Mundharmonika).
Er starb im Alter von 81 Jahren.
1963 gründete Davis mit den Brüdern Muff und
Steve Winwood und dem Schlagzeuger
Pete York die
Spencer Davis Group.
Ihr erster Hit war "Keep on Running", der aus dem Second Album ausgekoppelt wurde.
Steve Winwood stieg 1967 aus und gründete seine Band Traffic.
Jetzt folgt ein Auftritt mit
Vocals, Guitar – Spencer Davis
Lead Vocals, Organ – Stevie Winwood
Vocals, Bass – Muff Winwood
Drums – Peter York